Bei dem Namen Rom hört alles Träumen auf, und die Selbsterkenntnis fängt an. Die alte Zauberin weist jeglichen Menschen seinen Platz an. Mein hiesiger Aufenthalt ist eine Entwicklungsgeschichte.
Anselm Feuerbach
Von Antipathien hat man zuerst ein Gefühl, dann sieht man sie.
Edmond de Goncourt
Ich rauche nicht; ich bringe mich mit Verstand um...
Elmar Kupke
Auch der Jammer hat ein Maß.
Euripides
Je gebildeter der Mensch, um so mehr nehmen auch Frauen an den geistigen Angelegenheiten der Nation teil.
Friedrich Christoph Schlosser
Es gibt nichts, das der Geist völlig ausdenken kann, und so sind wir Lichter, die eigentlich nur sich selbst erleuchten.
Friedrich Hebbel
Ein guter Abgang ziert die Ãœbung.
Friedrich Schiller
Wenn ich meine Gefühle verbergen soll wer garantiert mir, dass ich sie jemals wieder finde? Und was, wenn jemand anders sie findet?
Gerd de Ley
Die Gefahr läßt sich nicht auslernen!
Johann Wolfgang von Goethe
Geschmack ist angeboren und man kann ihn nicht lehren. Man kann nur anleiten, ihn zu üben und auszubilden.
Karl Gutzkow
Porsche-Fahrer bringen fürs Jenseits Erfahrung mit: Nach allem, was man hört, sollte man keine großen Koffer mitnehmen.
Karl-Heinz Karius
Siehst du nur dich, bist du allein.
Manfred Hinrich
Liebe ist kein Soll, Liebe ist Dürfen.
Wer die Macht hat, den muß sie nicht haben.
Die Würde des Menschen ist endlich an und abtastbar.
Mathias Richling
An dessen Namen ich mich nicht erinnern will.
Miguel de Cervantes
Ein Problem setzt nicht so sehr eine Lösung voraus, im analytischen oder auflösenden Sinne, als vielmehr eine Konstruktion, eine Kreation. Es löst sich im Tun.
Miguel de Unamuno
Wer es nicht versteht, bei passender Gelegenheit seine Zuflucht zu einem Scherz zu nehmen, und der geistigen Gewandtheit entbehrt, befindet sich öfters in der Notwendigkeit, entweder falsch oder pedantisch zu erscheinen; eine höchst peinliche Lage, aus der man sich gewöhnlich nur durch Grazie oder einen Witz herauswindet.
Nicolas Chamfort
Mich dünkt der Traum ist eine Schutzwehr gegen die Regelmäßigkeit und Gewöhnlichkeit des Lebens, eine freie Erholung der gebundenen Phantasie wo sie die beständige Ernsthaftigkeit des erwachsenen Menschen durch ein fröhliches Kinderspiel unterbricht. Ohne die Träume würden wir gewiß früher alt.
Novalis
Das Vollkommene ist unmenschlich, denn das Menschliche ist unvollkommen.
Reinhard K. Sprenger
Die Pflicht, ein gutes Beispiel zu geben, beruht in der Hauptsache auf ihrer negativen Seite, auf der sorgsamen Vermeidung des Ärgernisses, d.h. darauf, wodurch unser Handeln voraussichtlich einen nachteiligen Einfluß auf die Sittlichkeit unseres Nächsten ausüben könnte.
Richard Rothe