Die gefährlichste Klippe im Leben eines Künstlers ist die Heirat, besonders eine sogenannte glückliche Heirat.
Anselm Feuerbach
Ich befinde mich in diesem verflixten mittleren Alter: zu alt für Studenten-Ermäßigung, zu jung für den städtischen Seniorenausweis.
Anonym
Ihr gedachtet, es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen.
Bibel
Der Trainer ist so gut und so schlecht wie der Spieler. Wenn der Spieler verliert, ist der Trainer immer schuld, und wenn der Spieler gewinnt, hat der Trainer hervorragend gearbeitet. Das ist beim Tennis so wie beim Fußball.
Boris Becker
Worte wie Humor und Melancholie lösen sich in meinen Ideen ab wie Synonyme.
Bruno Ziegler
Forschung ist das simple Vergnügen, etwas zu finden, was man früher nicht wusste.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Der Dörfer und der Städte Plage, Verwünscht seist du, gemeine Sage (Klatsch)!
Christian Fürchtegott Gellert
Die Vernunft ist die Arithmetik der Gefühle.
Elbert Hubbard
Die Glücklichen sind die Neugierigen.
Friedrich Nietzsche
Jeder Standpunkt ist unerträglich, aber gar keinen Standpunkt zu haben, das ist noch unerträglicher.
Gottfried Benn
Jeder kann seinen Wagen beliebig anstreichen lassen, wenn der Wagen nur schwarz ist.
Henry Ford
Die Phrase und die Sache sind eins.
Karl Kraus
Ich spiele jetzt die Rolle eine Kunstmäzens und lasse mir vom lieben Gott täglich schöne Werke vormalen.
Ludwig Thoma
Zum Lieben gehören zwei. Er muß lieben, sie muß haben. Wenn sein Lieben Gegenhaben findet, findet ihr Haben Gegenliebe.
Moritz Gottlieb Saphir
Was einer denkt, ist nicht entscheidend. Zu welchen Gedanken er unfähig ist, das verrät ihn.
Nikolaus Cybinski
Der einzige Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Sünder ist, dass jeder Heilige eine Vergangenheit hat und jeder Sünder eine Zukunft.
Oscar Wilde
Es ist seltsam, wie viele Menschen Sinn für Natur, aber keinen für Natürlichkeit haben.
Peter Sirius
Aus Neigungen werden Tugenden und Laster.
Sprichwort
Sehen ist anders, als erzählt bekommen.
Das Gesicht mit seinen scharf eingeschnmittenen, unauslöschlichen, unzerstörbaren Zügen, sagt manchem Beobachter mehr, als seinem Träger lieb sein dürfte.
Wilhelm Vogel
Junge Literatur: Man verspürt nicht die geringste Absicht und ist verstimmt.
Wolfgang Mocker