Anselm Feuerbach Zitate

In der Persönlichkeit Gottes feiert der Mensch die Übernatürlichkeit, Unsterblichkeit, Unabhängigkeit und Unbeschränktheit seiner eigenen Persönlichkeit.

Anselm Feuerbach

Feiern Gott Persönlichkeit Unabhängigkeit Unsterblichkeit

Es macht mich traurig, wenn ich sehe, dass Golfprofis mehr verdienen als Schachsportler. Obwohl ich davon überzeugt bin, dass wir Schachspieler viel härter trainieren müssen als die Golfer.

Alexandra Kostenjuk

Es gibt keinen schöneren Tempel, wo man die Opfer seines Dankes darbringt, als die freie Natur. Und es gibt kein größeres Frevlertum, als sich an ihr zu versündigen.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Fiat Justitia Finanzrat Prello krankt. Sein Leibarzt hilft ihm enden. So stirbt der Dieb doch unter Henkershänden.

Friedrich Haug

Manch einer findet sein Herz nicht eher, als bis er seinen Kopf verliert.

Friedrich Nietzsche

... an der Freude leichtem Gängelband...

Friedrich Schiller

Der jüngste Stümper in Farb' und Ton Heißt am zweiten Tage "Meister" schon!

Heinrich Vierordt

Der Mensch muß sich aber hüten, durch zu viel Arbeit seinen Leib zu töten.

Hildegard von Bingen

Die wertvollsten Geister sind die, die aus den Finsternissen der Abstraktion zum Licht der einen Anschauung gelangt sind. Jesus besaß diese Fähigkeit. Er sah das Einzelne in seinen Wurzeln und Wirkungen, in der Vergangenheit, die es erzeugt hatte, in der Gegenwart, in der es sich manifestierte, und in der Zukunft, in der es sich noch entwickeln sollte; sein Schauen durchdrang das Denken der andern.

Honore de Balzac

Was nützen die Gesetze uns, wenn gute Sitten fehlen?

Horaz

Ohne Gott ist das Ich einsam durch die Ewigkeiten hindurch.

Jean Paul

Eine Ehe sollte nur alsdann für unauflöslich gehalten werden, wenn entweder beide Teile oder wenigstens der eine Teil zum dritten Male verheiratet wäre.

Johann Wolfgang von Goethe

Durch Standfestigkeit und Treue in dem gegenwärtigen Zustand ganz allein werden wir der höheren Stufe eines folgenden Wert und sie zu bestreiten fähig, es sei nun hier zeitlich oder ewig.

Johann Wolfgang von Goethe

Miteinander werden wir unsere Erde retten oder miteinander in den Flammen ihres Brandes umkommen. Aber retten können und müssen wir sie, und damit werden wir uns den ewigen Dank der Menschheit verdienen und als Friedensstifter den ewigen Segen Gottes.

John F. Kennedy

Das Volk hat die Hände im Spiel, doch das Spiel nicht in der Hand.

Manfred Hinrich

Je größer Christe, je mehr Anfechtung; je mehr Sünd, je mehr Furcht.

Martin Luther

Liebe deine Feinde, denn sie ärgern sich darüber.

Otto F. Beer

Dem feinfühligen Weib ist's leichter einzuwilligen – als Ja zu sagen.

Otto Weiß

Auf ausgetretenen Pfaden kommt man an kein neues Ziel.

Paul Mommertz

Was nicht aus dem Herzen kommt, wird ein anderes Herz nicht erreichen.

Phil Bosmans

Das besondere am einundzwanzigsten Jahrhundert ist, dass es derzeit noch kein zweiundzwanzigstes gibt.

Wolfgang J. Reus