Die Malerei ist immer am Ende. Maler malen, weil sie glauben, die Malerei sei am Ende.
Anselm Kiefer
Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Wer es nicht kennt und sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge ist erloschen.
Albert Einstein
Es ist starken und doch tieffühlenden Naturen eigen, sehr streng zu sein gegen sich selbst; aber das Mitleid, welches sie eigentlich mit der eigenen bitteren Not empfinden, auf andere zu übertragen.
Arthur Stahl
Yitzhak Rabin war mein Partner und mein Freund. Ich bewunderte ihn und ich liebte ihn sehr. Da Worte meine wahren Gefühle nicht ausdrücken können, will ich nur sagen: Schalom, Chaver.
Bill Clinton
Eine Frau ist mit zwölf eine Skizze, mit fünfzehn eine Zeichnung, mit achtzehn malt sie selbst, und mit zwanzig stellt sie sich aus. Aber wie alt sie auch sein mag, ein Stilleben wird sie nie.
Edgar Degas
Wenn wir gescheiter werden wollen, dürfen und müssen wir uns trauen, auch dumme Fragen zu stellen.
Ernst Ferstl
Das ist keine schlechte Kombination: besser wissen – gut machen.
Gerd W. Heyse
Wenn ich das Wort Menschlichkeit höre, ist's mir immer, als sollte man einen Edelstein aus dem Staube aufheben.
Heinrich Lhotzky
Der Himmel auf Erden ist überall, wo ein Mensch von Liebe zu Gott, zu seinen Mitmenschen und zu sich selbst erfüllt ist.
Hildegard von Bingen
Wer einen Flop baut, ist klüger geworden. Warum soll man Klügere entlassen?
Horst Ullrich
Alles ist als wie geschenkt.
Johann Wolfgang von Goethe
Keine Frau verliebt sich in ein Knochengerüst.
John von Düffel
Da fuhr' ich still im Wagen, du bist so weit von mir, wohin er mich mag tragen, ich bleibe doch bei dir.
Joseph von Eichendorff
Wer sich der Weisheit rühmet, der prahlt mit einem Licht, das er nicht hat, denn Weisheit, die wahre, rühmt sich nicht.
Julius Hammer
... Und wenn du nur auf die Stille der Nacht hörst, wirst du hören... Es ist dein Drängen in dir, die Nacht, die dir gehört, zum Tag zu machen, der ebenso dir gehört.
Khalil Gibran
Das menschliche Glied hängt mit dem menschlichen Verstand zusammen und hat manchmal einen eigenen Verstand. Manchmal möchte der Mensch es gebrauchen, aber es hat keine Lust, und manchmal hat es Lust, aber der Mensch verbietet es. Es scheint, daß der Mensch sich zu unrecht schämt, er bedeckt und verbirgt es immer, obwohl er es eigentlich schmücken und feierlich vorweisen sollte, wie einen Gehilfen.
Leonardo da Vinci
Wir können Kindern vergeben, daß sie Angst haben vor der Dunkelheit. Eine echte Tragödie wird es, wenn sie als Erwachsene Angst haben vor dem Tageslicht.
Platon
Keine Angst, ich bin gar nicht so aggressiv wie ich getan habe.
Rudi Völler
Spontaneität sollte man nie dem Zufall überlassen.
Stefan Schütz
Ein Königreich für die Sekunde der Erinnerung in den Gedanken eines verlorenen Freundes.
Stephan Sarek
Wichtigste Aufgabe des Vorgesetzten ist es, den Mitarbeitern zu einem persönlichen Erfolg zu verhelfen.
Wilhelm Fresenius