Die Malerei ist immer am Ende. Maler malen, weil sie glauben, die Malerei sei am Ende.
Anselm Kiefer
Gebet eines Schriftstellers: Vater unser im Himmel, der Du auch ein Buch geschrieben hast...
Anonym
Es ist ein schwerwiegender Fehler, eine Theorie aufzustellen, bevor man alle Unterlagen hat. Sie wirkt sich auf das Urteil aus.
Arthur Conan Doyle
Ich habe im Leben Erfolg gehabt. Jetzt versuche ich, das Leben zum Erfolg zu machen.
Brigitte Bardot
Je minder sich der Kluge selbst gefällt, um desto mehr schätzt ihn die Welt.
Christian Fürchtegott Gellert
Es ist gut, daß wir nicht wissen, was unsere Welt zusammenhält. Wir hätten sie sonst schon längst auseinandergenommen.
Ernst Ferstl
Wenn ein Reisender nach Hause zurückkehrt, soll er nicht die Bräuche seiner Heimat eintauschen gegen die des fremden Landes. Nur einige Blumen von dem, was er in der Ferne gelernt hat, soll er in die Gewohnheiten seines eigenen Landes einpflanzen.
Francis Bacon
Ein Mensch, der über seinen Jähzorn, seine Gall und Rachsucht, seine Wollust nicht Meister werden will und es versucht, irgendworin sonst Meister zu werden, ist so dumm wie der Ackersmann, der neben einem Wildbach seine Äcker anlegt, ohne sich gegen ihn zu schützen.
Friedrich Nietzsche
Je mehr feste Ordnung das Kind um sich sieht, desto leichter fügt es sich.
Heinrich Wilhelm Josias Thiersch
Die Schwarzen in diesem Land lehrt man, sich selbst von dem Augenblick an zu verachten, wo sie das Licht der Welt erblicken.
James Baldwin
Altin Rrakli, der Mann aus Schwalbanien.
Markus Höhner
Man muss den Schmerz in den Dienst eines höheren Ziels stellen, so gewinnt man Stärke.
Mohamed Nasheed
Die schlimmste Armut ist Einsamkeit und das Gefühl, unbeachtet und unerwünscht zu sein.
Mutter Teresa
Das Gefühl hängt mit Herz und Nerven ab, die Mangelhaftigkeit des Ausdrucks besagt nichts über die Heftigkeit.
Nathanael West
Niemals erkennt die Sehnsucht. Das tut nur die Liebe. Aber sie erlischt im Augenblick des Erkennens.
Paul Richard Luck
Es ist wunderbar, wie der Stolz den Menschen nach dem kleinsten Erfolg aufbläst.
Plinius der Jüngere
Um sich im Hafen wohlzufühlen, muss man die raue See befahren haben.
Sprichwort
Der Tod ist nichts anderes als eine Opfergabe an die Zeit.
Truman Capote
Am eifrigsten rufen die nach Selbstverwirklichung, die gar kein Selbst zu verwirklichen haben.
Ulrich Erckenbrecht
Gott, der Herr, hat sie gezählet, daß ihm auch nicht eines fehlet.
Wilhelm Hey
Wenn die Menschen werden gescheiter, Macht der Teufel die Hölle weiter.
Wilhelm Müller