Ein Tennisspieler trainiert, indem er Tennis spielt, ein Fußballer trainiert, indem er einen Ball kickt. Das ist bei uns nicht anders: Steig ins Auto und es geht los!
Anthony Davidson
Nach keinem Ziel geschossen, so fliegt der Pfeil am weitesten.
Alois Essigmann
Die Erziehung ist eine Zierde im Glück, eine Zuflucht im Unglück.
Aristoteles
Es ist gut, die Glücklichen dieser Welt hin und wieder wissen zu lassen, und wäre es auch nur, um ihren törichten Hochmut ein wenig zu schmälern, dass es ein höheres Glück gibt als das ihre, umfassender und erlesener.
Charles Baudelaire
Ein schöner Traum kann den ganzen Tag beflügeln.
Charlotte El Böhler-Mueller
Was wahrhaft gilt, fängt dort erst an, wo man es nicht mehr kaufen kann.
Erich Limpach
Das Steckenpferd, auf anderen herumzureiten, führt über kurz oder lang dazu, daß man Dreck am Stecken hat.
Ernst Ferstl
Zu helfen fällt den meisten Menschen leichter, als sich helfen zu lassen.
Ernst Reinhardt
Einige der lohnendsten Ziele im Leben erreichen wir durch Umwege.
Francis Paul Wilson
Die Sünde wird nur Mangel des Anstandes, Verletzung des Decorums.
Friedrich Adolf Krummacher
Historie: ein Wechselspiel von Destruktion und Dekadenz Vor dem Hintergrund des Fortschritts.
Heinz Körber
Kein stets offenes Ohr hält fest das vertraute Geheimnis.
Horaz
Die Liebe ist ein Extrem – weniger lieben heißt schon nicht mehr lieben.
Jean Antoine Petit-Senn
Die Männer sind Schuld daran, dass die Frauen sich nicht lieben.
Jean de la Bruyère
Für die Reichen ist Langeweile die große Geißel.
Jean-Jacques Rousseau
Die Fehler anderer fallen uns ins Auge, unsere eigenen sehen wir nicht.
Lucius Annaeus Seneca
Du musst klein sein, willst du kleinen Menschen gefallen.
Ludwig Börne
Selbsterkenntnis ist sich selber aufstöbern.
Manfred Hinrich
Was sind wir fortgeschritten! Die Römer saßen noch in der ersten Reihe und schauten zu, wie Leute sich umbrachten.
Peter Hohl
Wir haben diese Welt nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unseren Kindern geliehen.
Sprichwort
Wahre Liebe hat keine Halbwertzeit und ist gleich Fluch wie Segen. Das alte Glück bewahrt sie gut, dem neuen stellt sie sich entgegen.
Stephan Sarek