Gewinnen, verlieren oder unentschieden spielen - alle die nach den Sternen greifen, sind Helden.
Anthony Quinn
Inbrunst ist die Erfüllung des Gebetes.
Alois Essigmann
Wenn das Chaos herrscht wird Freiheit zur Bedrohung
Anke Maggauer-Kirsche
In der Menschheit gibt es Leute, die nach dem Gros fabriziert werden, die Sinne nur halb, und ein Viertelgewissen.
Edmond de Goncourt
Nicht die Tatsachen, sondern die Meinungen über Tatsachen bestimmen das Zusammenleben.
Epiktet
Es ist bedenklich, daß vielen das Denken vergeht, sobald wir ihnen zu denken geben.
Ernst Ferstl
Diese heitere Tiefe! Was Stern sonst hieß, zum Flecken wurde es.
Friedrich Nietzsche
Wonach mißt sich die Freiheit, bei Einzelnen wie bei Völkern? Nach dem Widerstand, der überwunden werden muß, nach der Mühe, die es kostet, oben zu bleiben.
Der gebildete Mensch macht die Natur zu seinem Freund und ehrt die Freiheit, indem er bloß ihre Willkür zügelt.
Friedrich Schiller
Ein sich manche Chose renkt, wenn man eine Rose schenkt.
Gerhard Schumann
Schlechter Wein kann einem Angst vor einem guten machen.
Gregor Brand
Wie es bei den Mühen des Leibes erforderlich ist, allmählich in sie einzutreten, indem man sich am Anfang in weniger schweren übt, bis man sich an das Sich-Mühen gewöhnt hat, so scheint es, muß der Verstand, um in Dinge einzutreten, die viel Mühe des Geistes erfordern, wie Philosophie und scholastische Theologie, sich an das Sich-Mühen gewöhnen.
Ignatius von Loyola
Denken und Handeln muß aus einem Stück sein.
Johann Gottlieb Fichte
Verstellung ist für edle Seelen unerträglicher Zwang; ihr Element, worin sie leben, ist Wahrheit.
Johann Jakob Engel
Ich will Musik für alle Menschen machen.
Kurt Masur
Spricht man über rein Menschliches, so ist eine andere, eine weniger erhabene Ausdrucksweise angebracht, als wenn es sich um Gottes Wort handelt; wir sollten dessen Würde, Majestät und sakrale Kraft nicht mißbrauchen.
Michel de Montaigne
Ein Leben in Schönheit; ein Jahr in trunkner Sehnsucht nach ihr. Tage in Träumen, deren hehren Sinn nur Auserwählte zu fassen vermögen. Ein Leben, kulturgesättigt.
Oscar Wilde
Nur wer die Kunst des Vergessens erlernte, hat Lebenskunst gelernt.
Noch m essa hot scho mancher Faule s Schaffa vergessa.
Sprichwort
Der Ruf eines Menschen setzt sich aus dem zusammen, was andere Leute über ihn tratschen. Deshalb sollte man sich schämen, einen guten Ruf zu haben.
Ulrich Erckenbrecht
Die Musik, die man heutzutage macht, ist nur noch die Kunst, schwierige Tonsätze auszuführen, und was nur noch schwierig ist, kann auf Dauer nicht gefallen.
Voltaire