Ich schlafe, esse und trinke, wo es mir gefällt, und ich habe das Gefühl, dass mir die ganze Welt gehört.
Antisthenes
Sucht die Frau, die dahintersteckt!
Alexandre Dumas der Ältere
Hüte dich vor den Bescheidenen; du ahnst nicht, mit welch gerührtem Stolz sie ihre Schwächen hegen.
Arthur Schnitzler
Über den Frieden sprechen, heißt über etwas sprechen, was es nicht gibt.
Astrid Lindgren
Man soll sich vor den Menschen nicht mehr schämen als vor sich selbst.
Demokrit
Staphi über Freundschaft: Freunde sind nicht dazu da, daß man die eigene Langeweile an ihnen mißbraucht...
Elmar Kupke
Erst kocht er vor Wut, dann kocht er das Essen, denn beim anderen, kann man das eine vergessen.
Erhard Blanck
Den Leidenschaften mußt du ein höchstes Ziel ans Herz legen; dann werden sie deine Tugenden und Freundschaften.
Friedrich Nietzsche
Zufällige Geschichtswahrheiten können der Beweis von notwendigen Vernunftswahrheiten nie werden.
Gotthold Ephraim Lessing
Unmoral: Dieses Wort, mit Nachdruck gesprochen, erhebt den, der es verwendet.
Gustave Flaubert
Von dem Tage an, wo der Mensch anfängt durch "Ich" zu sprechen, bringt er sein geliebtes Selbst, wo er nur darf, zum Vorschein, und der Egoismus schreitet unaufhaltsam fort.
Immanuel Kant
Es gibt kein besseres Mittel, die Sittenreinheit unter der Jugend zu erhalten, als die moralische Beichte.
Jean-François Marmontel
Gott sei Dank leben wir in einem Rechtsstaat, wo die individuelle Schuld das Entscheidende ist. Daher kann es nie die Waffen-SS als solche sein, sondern es können nur Einzelne sein, die verfehlt haben und verantwortlich sind.
Jörg Haider
Das Gemüt bleibt jung, solange es leidensfähig bleibt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Sag jeden Tag Guten Morgen zu dir selber.
Phil Bosmans
Personen, die viel auf Reisen sind und immer neue Orte und Menschen sehen, zeichnen sich durch eine gewisse Lebensfrische aus, an der es denen mangelt, die jahrein, jahraus am selben Platz leben.
Prentice Mulford
Tue Gutes und fürchte niemanden, tue Böses und fürchte jeden.
Sprichwort
Das Maul ist wie ein Gaul: Beide haben den Zaum nötig.
Nach dem letzten Schrei in der Medizin erwarte ich gewöhnlich ihren letzten Atemzug.
Stanislaw Jerzy Lec
Verstand urteilt, Vernunft schließt.
Theodor Gottlieb von Hippel
Gar manches ist vorherbestimmt; Das Schicksal führt ihn in Bedrängnis; Doch wie er sich dabei benimmt, Ist seine Schuld und nicht Verhängnis.
Wilhelm Busch