Das Ziel des Lebens ist Freiheit von Wahn.
Antisthenes
Den, der strauchelt, stütz! Er stützt vielleicht dich einst, wo dir vor Gericht die Knie zittern.
Al-Harîrî
Reden sind Silberlinge, Verschweigen ist Gold.
Anonym
Euch ist alles im Weg, was nicht eurer Weisheit Stempel trägt.
Cäsar Flaischlen
Fremdwörter passen sich bedingungslos dem Niveau ihrer Benutzer an.
Claudio Michele Mancini
In ihren Gebeten erbitten sich die Menschen Gesundheit von den Göttern; daß sie die Macht dazu in sich selber tragen, wissen sie nicht. Indem sie durch Unmäßigkeit das Gegenteil bewirken, werden sie aufgrund ihrer Gelüste zu Verrätern an ihrer Gesundheit.
Demokrit
Tue Dein Bestes und überlasse Gott den Rest.
Diosdado Macapagal
Die wahre Bildung besteht nicht in totem Wissen und leerem Gedächtniskram, sondern in lebendiger Entwicklung des Gemütes und der Urteilskraft.
Ernst Haeckel
Das Volk wird nicht bloß geschunden; es ist dahin gebracht, daß es sich selbst schinden muß.
Friedrich Hebbel
Nicht selten begegnet man Kopien bedeutender Menschen; und den meisten gefallen, wie bei Gemälden, so auch hier, die Kopien besser als die Originale.
Friedrich Nietzsche
Jede Sprache hat... noch Nektar im Keller. Da sind die Dichter, die Schenken, ideale Kellner.
Friedrich Theodor Vischer
Wir werden uns jetzt da oben festkrallen. So einfach lässt sich diese Weltklasse-Mannschaft von Nürnberg nicht von der Spitze vertreiben.
Hans Meyer
Die Großen schätzen den Menschen nur in dem Grade, in welchem sie Nutzen von ihm ziehen können.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Frau ist erst dann die Gefährtin des Mannes, wenn sie seine geistigen Interessen teilt.
Karl Detlef
Den Menschen dienen, den dankbaren sowohl wie auch denen, die uns nicht danken - das ist ein Mann.
Martin Luther
Wir müssen jetzt und hier Verantwortung übernehmen und Gutes tun.
Nagib Mahfuz
Nur auf uns selbst sind wir stets angewiesen, An allen Orten und zu allen Zeiten. Darum, willst du Glückseligkeit genießen, So kannst du sie nur selber dir bereiten.
Oliver Goldsmith
Die Leute bei Energie sind wie in einem anderen Zeitalter erstarrt. Sie mögen keinen und haben nicht das Bedürfnis, dass sie jemand mag. Sie haben keinen Ehrgeiz sich weiterzuentwickeln.
Stanislaw Angelow
Preis unserm Herrn für das, was er denkt und lenkt! Preis unserm Herrn für das, was er beschert und verwehrt! (148. Nacht, "Wasservogel und Schildkröte")
Tausendundeine Nacht
Freundschaft ist eine wechselseitige Verbindung, nach welcher einer den andern nicht verachtet, obgleich er dessen Schwächen mit Händen greifen kann.
Theodor Gottlieb von Hippel
Ach! Wie süß träumt man die frühen Stunden, wo man von der Mutterliebe lebt.
Theodor Körner