Das Gesetz ist die Vereinigung von Einsicht und Macht. Das Volk gibt die Macht, die Regierung die Einsicht.
Antoine de Rivarol
Und niemals ist es zu erhoffen, daß die Wortfläche auch nur annähernd das Ausmaß der Denkfläche erreichen könnte.
Alexander Moszkowski
Der Staatshaushalt muß ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen abgebaut, die Arroganz der Behörden muß gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen verringert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen soll. Die Leute sollen wieder lernen zu arbeiten, statt auf öffentliche Rechnung zu leben.
Anonym
Der eigentliche Charakter der Nord-Amerikanischen Nation ist Gemeinheit: sie zeigt sich an ihr in allen Formen; als moralische, intellektuelle, ästhetische und gesellige Gemeinheit. Sie sind die eigentlichen Plebejer der Welt.
Arthur Schopenhauer
Drei können ein Geheimnis bewahren, wenn zwei von ihnen tot sind.
Benjamin Franklin
Wozu trauern? Alles ist endlich. Endlich.
Erhard Blanck
Der Mensch ist heute zwar frei, aber abhängig von Apparaturen und Systemen, die er nicht versteht.
Ernst Reinhardt
Die Tiere können ohne Menschen leben, aber die Menschen nicht ohne Tiere.
Gül Witt
Nichts spricht dagegen, nach Sylt zu reisen statt auf die Seychellen oder sparsamere Autos zu fahren - allein schon wegen der knapper werdenden Ressourcen. Aber den Klimawandel werden wir dadurch nicht wirklich aufhalten. Solange China, Indien und Amerika weitermachen wie bisher, ist es ziemlich unwichtig, was wir Deutschen tun.
Hans von Storch
Die Sehnsucht nach ihr ist das einzige Mittel, die Jugend noch in der Ferne an uns zu fesseln.
Johann Jakob Mohr
Die Tat vereinigt eben Ursache und Wirkung. Da wir nun überall Taten sehen, so sehen wir nicht Ursache und Wirkung allein oder besonders, sondern nur ihre Summe, nicht die Faktoren, sondern das Fazit.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir sollten uns auf einen überraschenden Rechenfehler gefasst machen: Wenn das Leben vorbei ist, ist kaum die Hälfte vergangen.
Karl-Heinz Karius
Schade, dass wir die meisten Träume verschlafen.
Klaus Klages
Ewige Krankheit des Geldes: ewig zu wenig.
Manfred Hinrich
Man muß sich beeilen, wenn man etwas sehen will, alles verschwindet...
Paul Cézanne
So steht er grämlichen Gesichts Und nörgelt, der Unleidliche. Er flucht der Welt und segnet nichts Als nach Gebrauch das Zeitliche.
Rudolf Presber
Bei einem Schriftsteller muß man, wie bei einem Chirurgen, das Gefühl haben, in guten Händen zu sein, damit man sich im Vertrauen betäuben lassen kann.
Saul Bellow
Wo die Herzen der Menschen nach materiellen Gütern streben, kommt die Vergeltung in irgend einer Form. Wir sind nicht in die Welt gekommen mit Rechten, die wir verlangen dürfen, sondern mit Pflichten, die wir erfüllen müssen.
Thomas Carlyle
Die jungen Leute sollen verstehen, dass sie noch etwas von mir lernen können und müssen.
Viktor Kortschnoi
Gott kennt keine Fremden.
Walter Ludin
Umsonst geschieht mit Hilfe einer Mehrheit, was sich mit weniger tun lässt.
Wilhelm von Ockham