Unter den Bösartigen, die alles Böse, das sie nicht bestimmt wissen, unbesonnen sagen, gibt es besonnene Freunde, die vorsichtig verschweigen, was sie wissen.
Antoine de Rivarol
Menschenrechte und besonders die Rechte der Frauen sind universell gültig.
Dalai Lama
Der Held beweist sich nicht allein im Gewinnen einer Schlacht, sondern auch im Ertragen einer Niederlage.
David Lloyd George
Nur die Ruhe ist die Quelle jeder großen Kraft.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es ist erfreulich, wenn Gleiches sich zu Gleichem gesellt, aber es ist göttlich, wenn ein großer Mensch den kleinen zu sich aufzieht.
Friedrich Hölderlin
Grabinschrift: mit weisheit geschlagen und von der dummheit hingerichtet.
Harald Schmid
Ich kenne keine Gegend, wo ein toter Dichter so gut begraben liegen kann wie dort.
Heinrich Heine
Ein Gesicht wie ein Gebirge, keine schöne Frau. Aber wunderbar.
Helmut Newton
Solange wie die Gesellschaft nicht eine positive Moral als ihre Grundlage erhält, wird eine dauerhafte öffentliche Ruhe nicht bestehen.
Henri de Saint-Simon
Kinder bleiben die Mittler zwischen Gott und den Menschen.
Jeremias Gotthelf
Wer gelitten hat, hat das Recht, frei zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn Sie an diesem Stein Wochen und Monate arbeiten, dann schauen Sie nur in Augen hinein. Werden ständig von Augen angeschaut. Das ist das Depot aller menschlichen Augen. Alle Augenfarben sind in diesem Stein.
Karl Prantl
Nun, wenn durch mein ganzes Leben ein unstillbarer Hunger nach Sonne, Schönheit, Milde geht, so kommt es wohl daher, daß in dieser Gemeinschaft einander nicht verstehender Menschen, die ich Elternhaus nennen mußte, kein Maß davon zu finden war.
Oswald Spengler
In ein warmes Herz sollte man nicht den Thermometer des Verstandes stecken.
Peter Sirius
Der Gelehrte hat an sich selbst immer einen Schatz.
Phaedrus
Durch nichts wird sich die Menschheit mehr in den Niedergang hineinbringen, als wenn sich die Rassen, Volks und Blutsideale fortpflanzen.
Rudolf Steiner
In Kriegszeiten verborgt man kein Schwert.
Sprichwort
Welch großen Zwang übt doch die Armut aus!
Eine Prise Wehmut ist auch in unseren glücklichsten Stunden.
Waltraud Puzicha
Das Irren bei der Suche nach dem Richtigen ist die Ursache vieler Entwicklungen.
Wilhelm Schwöbel
Der leh'r uns, daß eine Gottheit unsre Zwecke formt, wie wir sie auch entwerfen.
William Shakespeare