Es ist ein Zeichen großer Schwäche, sich zu empören gegen das unvermeidliche Übel, und die hinzunehmen, die man vermeiden kann. Was soll man sagen zu einem Menschen, der gegen das schlechte Wetter aufbegehrt und Beschimpfungen ruhig hinnimmt.
Antoine de Rivarol
Keiner möchte alt sein, aber jung sterben möchte auch keiner.
Abbi Hübner
Alle Männer sind so, sie schätzen gering, was sie besitzen, und kehren begierig zu dem zurück, was sie durch eigene Schuld verloren haben.
Alfred de Musset
Vielleicht suche ich das Glück viel zu weit weg. Es ist wie mit der Brille: ich sehe sie nicht, und dabei sitzt sie mir auf der Nase. So nahe!
Anonym
Jede Bewegung verläuft in der Zeit und hat ein Ziel.
Aristoteles
Im Leiden beginnt das Religiöse zu atmen.
Blaise Pascal
Besserwisser geben auf offene Fragen geschlossene Antworten.
Ernst Ferstl
Die größten Nieten und gescheiterte Existenzen sollen Europa zusammenführen?
Franz Beckenbauer
Sie sind nicht glücklich, weil ihr Land besetzt ist. Ich wäre auch nicht glücklich, wenn mein Land besetzt wäre.
George W. Bush
Lass uns träumen: Unsere Träume sind die Flügel, die uns in eine neue Wirklichkeit tragen.
Herbert Wesely
Tatlos flüchtet der Feige beim Nahen des drohenden Schicksals; nur der kühnere Mann bietet voll Mut ihm die Stirn.
Johann Georg Keil
Man liest zu viel geringe Sachen, womit man die Zeit verdirbt und wovon man weiter nichts hat. Man sollte eigentlich immer nur das lesen, was man bewundert.
Johann Wolfgang von Goethe
Schauen Sie ruhig rein ins Land der Träume, denn glücklich, der noch träumen kann, der noch Dinge sieht, die es eigentlich nicht gibt oder doch?
John Steinbeck
Das Altern meines Körpers und meiner Gestalt ist eine Wunde von einem entsetzlichen Messer.
Konstantinos Kavafis
Die Tragödie ist das Gebiet aller hohen Affekte, der Extreme der Leidenschaften.
Ludwig Tieck
Wir mögen die Strafe nicht, die gerecht ist, wohl aber die Handlung, die ungerecht ist.
Petrus Abaelardus
Sorgen und Geld reichen einander die Hand.
Philip Dormer Stanhope
Dreck nicht Dreck sein lassen und mit beiden Händen aufräumen.
Richard Wagner
Wenn es eine hervorstechende Eigenschaft unter seinen vielen Fähigkeiten gab, so war es eine immerwährende Bereitschaft zu lernen.
Theodore C. Sorensen
Manchen gab Gott die Kraft Dinge zu verändern, mir gab er die Kraft zu ertragen was ich nicht ändern kann.
Torch
Wer lügt, stößt Gott einen Dolch ins Herz.
Walther Rathenau