Zu plötzliche Erscheinungen in der Literatur werden nicht geschätzt; selbst der strahlendste Ruhm braucht sein Morgengrauen.
Antoine de Rivarol
Reiß einem Heuchler die Maske vom Gesicht, und er wird es verlieren.
André Brie
Nach 17 Jahren in der Politik kann man mit mir überhaupt nichts mehr anfangen. Für die Forschung bin ich verloren.
Angela Merkel
Das Schweigen kann nichts verbergen, nur die Worte können es.
August Strindberg
Die Grenzen des Betons sind die Grenzen unserer Phantasie.
Bernd Hillemeier
Ich hoffe es ist nicht so aufgefallen, aber manchmal sieht man echt wo ich herkomme.
Daniela Katzenberger
Alle, die bei Tage träumen, wissen von vielen Dingen, die denen entgehen, die nur den Traum der Nacht kennen.
Edgar Allan Poe
Absinth macht das Weib anschmiegsamer.
Ernest Dowson
Halte dich an das Schöne! Vom Schönen lebt das Gute im Menschen und auch seine Gesundheit.
Ernst von Feuchtersleben
Müßiggang, du heiliges Kleinod, einziges Fragment der Gottähnlichkeit, das uns noch aus dem Paradiese blieb!
Friedrich Schlegel
Seine Einbildung befindet sich noch in der Ausbildung.
Gerd W. Heyse
Jeder Stand ist falsch gestellt, der zu Druck und Verachtung des anderen führt, und hat eine falsche und schädliche Gewalt, wenn er Druck und Verachtung gegen andere üben kann.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Die wenigsten verstehen den Zufall.
Heinrich Lhotzky
Helfen, ohne zu fragen wem!
Henri Dunant
Groß sind des Berges Kräfte, da wirkt Natur so übermächtig frei, der Pfaffen Stumpfsinn schilt es Zauberei.
Johann Wolfgang von Goethe
Erste Bedingung einer jeden Tugend ist die kräftige Überzeugung. Wer nicht daran zweifelt, daß er sich auf der richtigen Fährte befindet, der wird sich weder durch Schwierigkeiten, noch durch andere ihm offen stehende, mehr betretene und ebnere Wege ablenken lassen.
József Eötvös
Die Kinder müssen die Eltern erziehen.
Karl Marx
Nur der Schmerz wird uns verändern.
Lucio Dalla
Vergiß nicht, wie viele Ärzte tot sind, nachdem sie so oft die Stirn über ihre Patienten gerunzelt haben.
Marc Aurel
Wer den Tod fürchtet, verdient nicht zu leben.
Sprichwort
Wenn Leben überhaupt einen Sinn hat, muß auch Leiden einen Sinn haben. Es kommt nicht darauf an, was man leidet, sondern wie man es auf sich nimmt.
Viktor Frankl