Methoden sind die ausgetretenen Bahnen des Geistes, Richtwege des Gedächtnisses.
Antoine de Rivarol
Neid: der Ärger über den Mangel an Gelegenheit zur Schadenfreude.
Ambrose Bierce
Die Fähigkeit, in einem Menschen das Gefühl zu erwecken, daß er so wundervoll sei wie du.
Anonym
O, der ist kein Christ, der glaubt nicht an die Madonna! Sagte der prügelnde Knecht, als sich sein Grauchen beklagt.
Arthur Fitger
Das Geld hat seinen Glanz, größer aber ist der Glanz der Treue.
Augustinus von Hippo
Der Körper gefällt dir? Tja, das Maul kriegst du gratis mit dazu.
Avra Wing
Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche wie eine Frau von einem Mann: Respekt.
Clint Eastwood
Neid erregen und auf andere mit Geringschätzung herabsehen zu können – diese Beweggründe entflammen unsern Ehrgeiz.
Emanuel Wertheimer
Vernunft ist ein Verhältniszustand verschiedener Leidenschaften und Begehrungen.
Friedrich Nietzsche
Der Student muss es wissen, der Assistent muss wissen, wo es steht, der Professor muss wissen, wo der Assistent ist.
Hans Borgelt
Ich erbarme mich meiner und lasse mir Zeit.
Hans Ulrich Bänziger
Du kannst auf dieser Welt nur leben, wenn du sie zu deiner Geliebten machst.
Janosch
Wer glaubt, der zittert nicht. Er überstürzt nicht die Ereignisse. Er ist nicht pessimistisch eingestellt. Er verliert nicht die Nerven. Glauben, das ist Heiterkeit, die von Gott stammt.
Johannes XXIII.
Sprechen Sie dollar?
Manfred Hinrich
In meinem Leben habe ich unvorstellbar viele Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten.
Mark Twain
Nur wer seine Rechnungen nicht bezahlt, bleibt im Gedächtnis.
Oscar Wilde
Auf Wiedersehen! sage ich den Mitreisenden im Zugabteil. Dabei habe ich sie nicht einmal angeschaut. Und auch im Aufzug sage ich oft Auf Wiedersehen zu jemandem, den ich gar nicht gesehen habe.
Petrus Ceelen
Wenn aus dem Auspuff eines Autos so wenig herauskäme wie aus dem EU-Ministerrat, wäre die Welt in Ordnung.
Siegbert Alber
Wer sein eigener Lehrmeister sein will, hat einen Narren zum Schüler.
Sprichwort
Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens.
Theodor Fontane
Wer als Wein und Weiberhasser jedermann im Wege steht, der esse Brot und trinke Wasser, bis er daran zugrunde geht.
Wilhelm Busch