Man muss deutlich zwischen der arithmetischen und der politischen Mehrheit eines Staates unterscheiden.
Antoine de Rivarol
Michael Jackson wird nicht singen.
Akon
Die dankbaren Menschen geben den anderen Kraft zum Guten.
Albert Schweitzer
Einer der Gegenstände, über die Christen sich nicht einig werden können, ist die Frage, ob das, worüber sie sich nicht einigen können, von Bedeutung ist oder nicht.
C.S. Lewis
Eines geht mich an und eines weiß ich, das ich das meine tun und eher untergehen soll, als mich einer fremden Macht blind ergeben. Die Vorsehung geht mit dem All der Dinge und mit dem Menschengeschlechte ihren ewig dunklen Weg, den ich nimmer verstehen werde. Aber auch in meine Hand ist eine Vorsehung gegeben: wenn ich für das Allgemeine empfinde, handle, strebe, so fühle ich auch in mir – wie klein oder groß ich sei – eine Kraft, welche das Weltschicksal ändern kann.
Ernst Moritz Arndt
Probleme in Worte zu fassen, ist oft schon die halbe Lösung.
Francis Paul Wilson
Ja, der Krieg verschlingt die Besten.
Friedrich Schiller
Friede sei ihr erst Geläute.
Ich weiß nicht, warum ich diese Scheiße geschrieben habe. Diese Petzberichte. Vielleicht lag es daran, daß ich anderen keine Privatsphäre zubilligte, weil ich ja auch keine beanspruchte. Vielleicht war es einfach nur Geltungsbedürfnis. Ich weiß nicht.
Gerhard Gundermann
Wann wird zur Sone blickend ein freies Volk, Ein Volk von Starken, sprechen: O leuchte nicht Zu Müßiggang und Fürstenkriegen, Nur zu der redlichen, frommen Arbeit! – ?
Giosue Carducci
Doch warum rede ich, wo ich nur fühlen und schweigen sollte?
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Zukunft ist eine undankbare Person, die grad' nur die quält, die sich recht sorgsam um sie kümmern.
Johann Nestroy
Die Leidenschaft erhöht und mildert sich durchs Bekennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Moral ist Aufopferung, und ihre Kraft in dem Entschlusse: auf jedem Posten, in jedem Falle zu sein, der man soll.
Johannes von Müller
Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.
John Steinbeck
Saatengrün, Veilchenduft, Lerchenwirbel, Amselschlag, Sonnenregen, linde Luft! Wenn ich preis den Frühlingstag.
Ludwig Uhland
Deinen Überfluß säe auf jeglichen Acker und Boden.
Lukrez
Der materielle Vorteil ist etwas so Niedriges, daß ein Mann von Ehre sich nie so sehr auf ihn bedacht zeigen sollte.
Molière
Sind auch die Hühner gefüttert?
Otto von Bismarck
Allgemeinere Verbreitung des Luxus unter dem großen Volkshaufen, nicht aber ausschweifender Luxus einiger wenigen scheint dem Nationalreichtum und dem Nationalglück am ersprießlichsten zu sein.
Thomas Robert Malthus
Gott liebt die Armen. Folglich liebt Er auch jene, die Liebe zu den Armen haben. Denn wenn man jemanden wirklich liebt, hat man auch Zuneigung zu seinen Freunden und seinen Dienern.
Vinzenz von Paul