Zitate über Kerze

Das Wesentliche einer Kerze ist nicht das Wachs, das seine Spuren hinterläßt, sondern das Licht.

Antoine de Saint-Exupery

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Der übernächste Krieg wird nur noch mit Pfeil und Bogen entschieden.

Albert Einstein

Reform ist eine Sache, die hauptsächlich die Reformer befriedigt.

Ambrose Bierce

Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen.

Bibel

Spielen soll Ergötzen sein? Dieses seh' ich nicht wohl ein: Glaubt ein Spieler, welcher viel Eingebüßt, es sei ein Spiel?

Friedrich von Logau

Man muß die Leute nur erst zu Wort kommen lassen und dann auch machen lassen.

Gerhard Cromme

Je mehr man schreibt, desto größer ist die Gefahr, daß man posthum mit Dünndruck vorlieb nehmen muß.

Gregor Brand

Statt unablässig den Verlust der alten Industrien zu bejammern, müssen wir uns einfach dem Abenteuer stellen, neue Industrien zu entwickeln.

John Naisbitt

Das Schicksal ist ein Verräter.

Konstantinos Kavafis

Der Proletarier, der einen Lastwagen umschmeißt, fliegt ins Loch. Der Staatsmann, der ein Volk ins Verderben chauffiert, schreibt seine Memoiren. Der Lokomotivführer hat die Verantwortung. Der Staatsmann trägt sie.

Kurt Tucholsky

Menschen üben Menschlichkeit, nur fehlt die Übung.

Manfred Hinrich

Sollten die Götter sprechen, dann würden sie die Sprache der Griechen benutzen.

Marcus Tullius Cicero

Wir haben einen schleichenden Bazillus namens Egoismus.

Rainer Calmund

Darfst das Leben mit Würde ertragen, nur die Kleinlichen macht es klein; Bettler können dir Bruder sagen, und du kannst doch ein König sein.

Rainer Maria Rilke

Die Verfassung ist doch kein Abreißkalender, mit dem man einfach so umgeht, wie es einem gerade gefällt.

Ralf Stegner

Ich bin es gewohnt, als Spinner abgetan zu werden.

Reinhold Messner

Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.

Simone de Beauvoir

Freunde, ich habe einen Tag verloren.

Titus

In Dresden ist der Anti-Hitler-Krieg zu dem entartet, was man zu bekämpfen vorgab und auch wohl bekämpft hatte: Zu Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt.

Ulrike Meinhof

Wer fehlerfroh ans Werk geht, lebt zufriedener.

Ute Lauterbach

Wenn sie nicht gerade etwas besseres zu tun haben: Freuen sie sich!

Wolfgang J. Reus