Antoine de Saint-Exupery Zitate

Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen, denn Zukunft kann man bauen.

Antoine de Saint-Exupery

Bauen Grund Legen Schauen Zukunft

Die Frau ist die schönste Zierde des Mannes und die teuerste.

Andrzej Majewski

Geh'n täglich viel Leute am Hause vorbei, Der liebste von Allen, der ist nicht dabei! Wie sollt er denn kommen, der Himmel ist weit Und führt keine Straße herab in die Zeit.

Anna Ritter

Jeder Angriff, der einen Mann nicht umwirft, stärkt ihn.

Arthur Schopenhauer

Ich würde keine Fenster in die Seele der Männer öffnen.

Elisabeth I. von England

So einen klugen Gedanken hatte ich dem Chateaubriand kaum zugetraut, daß die Schöpfung die Darstellung von Gottes Imagination wäre. Nur der Gegensatz ist schlecht: der Mensch wäre die Offenbarung von Gottes Denkkraft.

Friedrich Schleiermacher

Das Dunkelste und damit Tiefste der menschlichen Natur ist die Sehnsucht gleichsam die innere Schwerkraft des Gemüts, daher in ihrer tiefsten Erscheinung – Schwermut.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Der größte Feind der Moral sind die Karriereaussichten.

Gerhard Kocher

Ich habe nichts gegen Eliten. Eliten sind notwendig aber sie müssen demokratisch entstehen oder über Leistung, jedenfalls nicht qua Geburt.

Gerhard Schröder

Wenn gewisse Frauen darüber klagen, daß sie von den Männern nicht als ihresgleichen anerkannt werden, so mögen sie erwägen, daß ihre Bedrückung erst dann beginnen würde, wenn jener Wunsch erfüllt und sie all jener Vorrechte verlustig würden, welche sie bloß deshalb genießen, weil wir sie für schwächer halten.

József Eötvös

Die Lüge als Zweck ist ein Kunstwerk. Nur als Mittel zum Zweck ist sie verwerflich.

Karl Heinrich Waggerl

Stiehlst du mir Zeit, stiehlst du mir Leben.

Manfred Hinrich

Börse: Pleitegeierlotterie

Manfred Hinrich

Die Menschen lieben nicht den anderen Menschen, sie lieben die Liebe.

Maria Schell

Die neugierigsten Frauen senken gern die Augen, - nur um sich anschauen zu lassen.

Marie Marquise de Sevigne

Möge Gott mich vor mir selbst beschützen.

Michel de Montaigne

Nicht die emanzipierte, dem Mann gleichgestellte Frau, sondern das Ewigweibliche wird eine große Bedeutung gewinnen.

Nikolai Alexandrowitsch Berdjajew

Hätte Moldovan das Tor getroffen, wäre er sowieso drin gewesen.

Otto Rehhagel

Das ganze Leben durch die Vernunft dividiert, geht nie auf ohne Rest.

Peter Wust

Ich war gestern in der größten Harmonie über alle mir bekannten Dinge und in der vollständigsten Seelenruhe und fühlte, daß das Glück ist; und fühlte dabei in vollstimmigsten, zugleich tönenden Akkorden alles Leben meines Herzens.

Rahel Varnhagen von Ense

Entrüstung ist Bekenntnis der Hilflosigkeit.

Walther Rathenau