Wer seine Zukunft formen will, muss in der Gegenwart leben.
Antoine de Saint-Exupery
LSD macht für andere Dimensionen der Wirklichkeit empfänglicher.
Albert Hofmann
Es gibt keinen Ersatz für Talent. Der Fleiß und alle Vorzüge sind unnütz.
Aldous Huxley
Nur Feigen, die sich selbst verlassen, legt die Verzweiflung Fesseln an.
August Friedrich Ernst Langbein
Die scheinbar plötzliche Bekehrung ist in Wirklichkeit fast immer die Folge und das Ergebnis einer langen Periode der Unruhe und seelischer Not.
Ban Gu
Wer dein Schweigen nicht versteht, versteht auch deine Worte nicht.
Elbert Hubbard
Der Hauptfehler des Scharfsinns ist nicht, daß er nicht zum Ziel gelangt, sondern daß er darüber hinausschießt.
François de La Rochefoucauld
Einen Gegenstand so zu umfassen, daß man darüber hinaus nichts weiter sieht, zum Helden werden gibt es keinen anderen Weg.
Friedrich Heinrich Jacobi
Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn verleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden.
Friedrich Nietzsche
Die Ehe ist der Sonderfall eines Abonnements, das mehr Geld kostet, als wenn man es einzeln zahlen müßte.
Gabriel Laub
Liebe ist Krieg, Waffenruhe, Frieden, Tod und Leben, welche abwechselnd herrschen.
Georges d'Amboise
Ralf Schumacher fährt schneller als sein Auto fahren kann.
Heinz Prüller
Sieger glauben immer, die Kultur zu bringen. Aber sie täuschen sich meistens.
Norman Mailer
Wie vieles würde man von sich werfen, sorgte man sich nicht, daß es irgendein anderer aufheben könnte.
Oscar Wilde
Wenn die Landwirtschaft nicht besteht, kann auch der Staat nicht bestehen.
Otto von Bismarck
Wo immer der Mensch die überkommenen Ordnungen nicht mehr als innerlich bindend empfand und zum Maß aller Dinge sein eigenes Meinen und Behagen machte, da entwickelte sich eine Sophistik und verwarf alles an sich Gute, alle Normen als einen leeren Wahn und eine schädliche Beschwerung des Lebens.
Rudolf Christoph Eucken
Um wen sich die Leute reißen, der ist bald zerfetzt.
Rupert Schützbach
Der Bettler ist stolz, kein Dieb zu sein.
Sprichwort
Bald gewöhnt man sich an das Gute, nimmt es als selbstverständlich hin und hat die Neigung, das zu betonen, was fehlt. Es gehört zu den ersten Regeln der Lebensklugheit, über das Fehlende, wenn es nicht schwerer wiegt, als das Gute, was da ist, hinwegsehen zu lernen.
Theodor Fontane
Rache ist die ausgleichende Ungerechtigkeit.
Werner Mitsch
Doch brich mein Herz! denn schweigen muß mein Mund.
William Shakespeare