Ein Text ist nicht dann vollkommen, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann.
Antoine de Saint-Exupery
Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir es nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind.
Albert Schweitzer
Es ist demütigend, eine Arbeit zu machen, für die ein anderer auch noch Lohn bezahlt.
Arto Paasilinna
Es ruht in allen Menschen ein mehr oder weniger starke Furcht für Vergeltung für das, was sie tun oder bereits getan haben.
B. Traven
Das einzige, was uns wirklich gehört, ist die Zeit. Sogar derjenige, der nichts besitzt, hat sie.
Baltasar Gracián y Morales
Glück hängt nicht von den äußeren Verhältnissen ab, sondern von der inneren Einstellung. Nicht was du hast oder wer du bist oder wo du bist oder was du tust, macht dich glücklich oder unglücklich. Entscheidend ist, wie du darüber denkst.
Dale Carnegie
Er ist so genügsam, daß er zum Leben nur noch Vorurteile braucht.
Elmar Kupke
Ich habe mir zur unverbrüchlichen Regel gemacht, aus Respekt schlechterdings nichts zu glauben.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn ich eine ganze Flasche Rotkäppchen getrunken hatte, wurde meine Frau danach regelmäßig schwanger.
Hans Meyer
Mitarbeiter können alles: wenn man sie weiterbildet, wenn man ihnen Werkzeuge gibt, vor allem aber, wenn man es ihnen zutraut.
Hans-Olaf Henkel
Bringt man die Leute zum Lachen, so hören sie einem zu, und dann kann man ihnen so gut wie alles erzählen.
Herb Gardner
Selbst wenn der Kölner Bischof ein stummer Hund wäre, so würden die Steine des Doms noch reden.
Joachim Meisner
Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.
Josef Stalin
Wird die Macht als die Basis des Rechts angenommen, wie es Hobbes etc. tun, so sind Recht, Gesetz pp. nur Symptom, Ausdruck anderer Verhältnisse, auf denen die Staatsmacht beruht.
Karl Marx
Wenn kein Ziel da ist, wenn das Leben uns nur um des Lebens willen geschenkt wurde, dann hat es keinen Sinn, daß man lebt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Mutigen Sprung gewagt; Nimmer gewinnt, wer zagt; Schnell ist das Wechselglück, Dein ist der Augenblick.
Ludwig Rellstab
Warum schreit die Mode so, sie kommt doch nicht aus der Mode.
Manfred Hinrich
Schuld! wieviel grausame, ungerechte Marter wird getrieben mit diesem einen Worte! Schuld! Ich spreche es vielleicht aus oder ein anderer in trüber, matter Menschenüberzeugung... und über das heilige Angesicht des Allwissenden geht ein barmherziges Zittern wegen des armseligen törichten Richters da unten, tief da unten, in der letzten Ecke des Weltalls.
Paul Keller
Es trifft gewiß zu, daß die Hoffnung eine Gnade ist. Aber fraglos ist sie eine schwierige Gnade. Sie fordert zuweilen unsere Bereitschaft, auch im Scheitern eine Chance zu sehen, in der Niederlage eine neue Möglichkeit. Vielleicht ist die Hoffnung die letzte Weisheit der Narren.
Siegfried Lenz
Verlangt eine Kuh, dann bekommt ihr doch leicht ein Kalb.
Sprichwort
Die Kombination von Kopf und Seele ist das, was ein Dirigent benötigt, wenn er eine wirkliche Leistung vollbringen will.
Vladimir Ashkenazy