Es ist schade, dass Du mir manchmal etwas weh tun kannst und dass ich mich so schlecht dagegen schütze.
Antoine de Saint-Exupery
Gesunder Menschenverstand ist eine Sammlung von Vorurteilen, die man bis zum achtzehnten Lebensjahr erworben hat.
Albert Einstein
Der Engel, nach dem ihr ausschaut, er ist schon unterwegs.
Bibel
Wissen und Weisheit sind zweierlei.
Emanuel Geibel
Wer das Glück sucht, muß ihm zuerst den Weg bahnen.
Emil Baschnonga
Höhepunkt des Glücks ist es, wenn der Mensch bereit ist, das zu sein, was er ist.
Erasmus von Rotterdam
Was wir über andere denken, hängt auch davon ab, was wir denken, was diese über uns denken.
Ernst Ferstl
Eine Dame kann sich immer auch in ein Weib verwandeln, aber ein Weib nicht immer in eine Dame.
Erwin Koch
Sei kindlich abhängig von Gott und königlich unabhängig von den Menschen, von ihrem Urteil, von Lob und Tadel.
Eva von Tiele-Winckler
Jedermann will gern auf Kosten des Staates leben, aber fast niemand denkt daran, daß der Staat auf jedermanns Kosten lebt.
Frédéric Bastiat
Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn; Und das hat mit ihrem Singen Die Lorelei getan.
Heinrich Heine
Jede Schönheit braucht einen Spiegel.
Hellmut Walters
Der Idealist kann uns keinen Funken seines Geistes leihen, damit wir den Blick für das Ganze nicht verlieren und unsere Kleinarbeit nicht seelenlos betreiben.
Hugo von Blomberg
Vorschläge, um mich dieser Stadt wieder zu gewinnen: Änderung des Dialekts und Verbot der Fortpflanzung.
Karl Kraus
Wo keine Liebe ist, ist auch keine Wahrheit.
Ludwig Feuerbach
Der wackere Schwabe forcht sich nit.
Ludwig Uhland
Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.
Max Stirner
Was ist die Ursache dieser großen Noth mitten im Ueberflusse? Die Concurrenz!
Moses Hess
Wenn ein Kind mit guten Zensuren nach Hause kommt, sprechen die Väter von Vererbung.
Robert Graf
Jetzt zahlen wir 0,6 Prozent des Bruttosozialprodukts. Bei etwa 0,4 Prozent müsste Schluss sein. Das wären sechs bis sieben Milliarden Mark weniger als bisher.
Theo Waigel
Und gewiß ist es ganz natürlich, daß einem jeden seine eigenen Einfälle zusagen. So findet der Rabe ebenso wie der Affe am eigenen Jungen seinen Gefallen.
Thomas Morus