Treue ist vor allem Treue zu sich selbst.
Antoine de Saint-Exupery
Freude herrscht!
Adolf Ogi
Das jeder in der Lage, in der er sich befindet, darum ringt, wahres Menschentum an Menschen zu bestätigen: davon hängt die Zukunft der Menschheit ab.
Albert Schweitzer
Wer seine Verdienste rühmt, hat den Ruhm nicht verdient.
Anonym
Das Erste in der Liebe ist, dass die Zeit miteinander an erster Stelle steht.
Ernst Ferstl
Menschen mit gleicher Gesinnung haben keine Probleme mit gegensätzlichen Meinungen.
Auch wir haben ihn bemerkt. Aber uns fehlte das nötige Kleingeld, um ihn zu verpflichten.
Frank Pagelsdorf
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Friedrich Hebbel
Was bleibet aber, stiften die Dichter.
Friedrich Hölderlin
Alles auf einmal tun zu wollen, zerstört alles auf einmal.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Charakter des deutschen Volkes besteht darin, daß es keinen Nationalcharakter besitzt.
Gotthold Ephraim Lessing
Zu Katastrophen kommt es, wenn ein Überfluß keinen Abfluß mehr hat.
Hellmut Walters
Es läßt sich denken, daß sich einer moralisch eine Bürgerkrone verdient und gesetzlich gehenkt wird.
Johann Gottfried Seume
Bei den Griechen, deren Poesie und Rhetorik einfach und positiv war, erscheint die Billigung öfter als die Mißbilligung. Bei den Lateinern ist es dagegen umgekehrt, und je mehr sich die Poesie und Redekunst verdirbt, desto mehr wird der Tadel wachsen und das Lob in sich zusammenziehen.
Johann Wolfgang von Goethe
So schlecht können wir Männer gar nicht sein, sonst würden nicht so viele Frauen versuchen, uns ähnlich zu werden.
Marcello Mastroianni
Religion und Mathematik sind nur verschiedene Ausdrucksformen derselben göttlichen Exaktheit.
Michael von Faulhaber
Lebende schonen ist gut und sittlich; Gegen Tote sei unerbittlich.
Paul Heyse
Von zwei möglichen Wörtern ist immer das schlichtere zu wählen.
Paul Valéry
Weder hohe Ämter, noch Macht, einzig die Zepter der Wissenschaft überdauern.
Tycho Brahe
Mensch sein heißt ja niemals, nun einmal so und nicht anders sein müssen, Mensch sein heißt immer, immer auch anders werden können.
Viktor Frankl
Wozu hätten wir Freunde nötig, wenn wir sie nie nötig hätten?
William Shakespeare