Zitate über Friede

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Der Friede ist ein Baum, der eines langen Wachstums bedarf.... - Antoine de Saint-Exupery

Der Friede ist ein Baum, der eines langen Wachstums bedarf.

Antoine de Saint-Exupery

Baum Friede Wachstum
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Zitate bei anderen Autoren

Mutter der Pflanzen und Gebärerin aller Dinge, feste Erde, vom Himmlischen Gesetz erhalten, gütig und angenehm ist sie. Daß wir allezeit auf ihr wandeln!

Atharvaveda

Erhalten Gesetz Mutter Pflanze Wandeln

Wer die Gefahr begriffen hat, geht mit Behutsamkeit seinen Weg. So leicht ein Wort dem scheint, der es hinwirft, so schwer dem, der es aufnimmt und wiegt.

Baltasar Gracián y Morales

Aufnehmen Begreifen Gefahr Scheinen Wiegen

Begeisterung und Leidenschaft verankern Bildung in unserem Herzen.

Bernhard Bueb

Begeisterung Bildung Herz Leidenschaft

Wer eine Grube macht, der wird drein fallen; und wer einen Stein wälzet, auf den wird er zurückkommen.

Bibel

Fallen Grube Stein Zurückkommen

Wie barmherzig ist der Herr, daß er treu bleibt, auch wenn wir nicht glauben! Er erhört unser Gebet selbst dann, wenn wir uns mit Zweifeln quälen und seinem Namen Unehre machen.

Charles Haddon Spurgeon

Erhören Gebet Name Quälen Zweifel

Niemals ist ein langes Wort. Sag niemals nie.

George Bernard Shaw

Wort

Am Abend soll man abschalten. Wie? Man schaltet an.

Gerd W. Heyse

Abend Abschalten

Jetzt gibt es einen sprechenden Kühlschrank. Wenn der auch noch putzen und spülen könnte, wer sollte da noch heiraten.

Harald Schmidt

Geben Heiraten Putzen

Der Tag war vergangen, wie eben die Tage so vergehen; ich hatte ihn herumgebracht, hatte ihn sanft umgebracht.

Hermann Hesse

Tag Umbringen Vergehen

Wenn man das Geld richtig behandelt, ist es wie ein folgsamer Hund, der einem nachläuft.

Howard Hughes

Behandeln Geld Hund

Derselbe Mann, der mich besucht, zeigt sich ganz anders, als wenn ich ihn besuche. Beide Verhältnisse geben erst den Durchschnitt eines Charakters. Ja wieder anders zeigt er sich im Begegnen auf der Reise, wo er weder Gast noch Wirt ist, sondern nur Erdenbürger.

Jean Paul

Besuchen Durchschnitt Gast Reise Wirt

Aber ganz abscheulich ist's, auf dem Wege der Liebe Schlangen zu fürchten und Gift unter den Rosen der Lust, Wenn im schönsten Moment der hin sich gebenden Freude Deinem sinkenden Haupt lispelnde Sorge sich naht.

Johann Wolfgang von Goethe

Gift Haupt Nähern Rose Schlange

Warum tadeln mich so viele? Weil sie mich loben und ich sie trotzdem tadle.

Karl Kraus

Loben Tadeln

Dem Trägen und Feigen aber leiht Gott nicht seine Kraft, sondern er verläßt ihn. Hilf dir selbst, dann wird der Himmel dir helfen!

Ludwig Börne

Feigen Helfen Himmel Leihen Verlassen

Die Welt ist nichts als ein großes Gefängnis, aus dem jeden Tag einige zur Exekution geführt werden.

Sir Walter Raleigh

Führen Gefängnis Welt

Zwerge, die sich als Riesen glauben, versetzen nur Hügel.

Stefan Schütz

Glauben Hügel Riese Versetzen Zwerg

Selbst die Lust legt Wert auf die Schamhaftigkeit.

Sully Prudhomme

Legen Lust Schamhaftigkeit Wert

Die Scham ist das Widerstreben der Frau, ihren Körper ohne die Seele hinzugeben; ein Beweis der Unteilbarkeit des Seins.

Sully Prudhomme

Beweis Hingeben Körper Scham Sein

Verbunden sind wir stark und unwandelbar, im Schönen wie im Guten, über alle Gedanken hinaus im Glauben und im Hoffen.

Susette Gontard

Gedanke Glaube Guten Hoffen Schöne

Das höchste Wissen von Gott, das wir in diesem Leben erlangen können, besteht darin, zu wissen, daß er über allem ist, was wir von ihm denken.

Thomas von Aquin

Bestehen Erlangen Gott Leben