Es macht die Wüste schön, daß sie irgendwo einen Brunnen birgt.
Antoine de Saint-Exupery
Jedes Mal, wenn mein Chef rot sieht, ärgere ich mich schwarz und mache blau.
Anonym
Man soll den Schein meiden – wenn er nicht von Papier ist.
Benedikt XIV.
Ein Kind, das an Leib oder Seele darbt, ist ein größerer Vorwurf gegen die Menschheit als alle Feindschaft und alle Niedertracht der Welt!
Erich Mühsam
Der Künstler war immer vollkommen in die Gesellschaft integriert, aber nicht in die Gesellschaft seiner Zeit, sondern in jene der Zukunft.
Ernesto Cardenal
Mir geht die Fähigkeit ab, Ideenkörner zu zersetzen, mein Korn zu mahlen und zu verbacken.
Friedrich Hebbel
Jedem Heroen stellt sich ein winziger Affe zur Seite, der sich die Kränze wegschnappt, welche der andere verdient.
Als Ihr Anwalt ist es meine Pflicht, Sie darüber zu informieren, dass es weder darauf ankommt, dass Sie verstehen, was ich tue, noch, warum Sie mir soviel Geld bezahlen müssen - wichtig ist allein, dass Sie damit fortfahren.
Hunter S. Thompson
Freundschaft ist, was man für den Freund schafft.
Jan Wöllert
Es gilt am Ende doch nur: Vorwärts!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kultur endet, indem die Barbaren aus ihr ausbrechen.
Karl Kraus
Die meisten von uns bewegen sich unsicher zwischen stummer Auflehnung und lautstarker Unterwürfigkeit.
Khalil Gibran
Von einem guten Rat zu profitieren, erfordert mehr Weisheit, als ihn zu geben.
Michael Collins
Mir wäre es lieber, wenn er zuhause geblieben wäre.
Mika Häkkinen
Ich will keine Zensur, weil ich nicht für Dummheiten verantwortlich sein will, die man drucken darf.
Napoléon Bonaparte
Argumente stören, insbesondere wenn sie überzeugen..
Norbert Stoffel
Sie wissen nicht, wie das ist. Erst geliebt und dann über Nacht gehasst zu werden.
Sebastian Deisler
Auch dem Hahn obliegt es, die Küken zu ernähren.
Sprichwort
Die Medien gebärden sich immer als Östapo, als öffentliche Staatspolizei.
Ulrich Erckenbrecht
Wer trinkt, um seine Mitmenschen zu ertragen, wird selbst unerträglich.
Warren Beatty
Was wir haben, können wir verlieren, aber doch niemals, was wir sind.
Wilhelmine von Hillern