Zitate über Unterwerfen

Die Religion muss die Menschen ergreifen, sie kann sie nicht unterwerfen.

Antoine de Saint-Exupery

Ergreifen Mensch Religion Unterwerfen

Je besser ich die Männer kennen lerne, umso mehr liebe ich Hunde.

Anne Louise Germaine de Staël

Die feinsten und doch die zähesten Fesseln spinnt man aus Lob.

Charles Tschopp

Je älter ich werde, desto mehr wird ein Wort mein Wort vor allen: grotesk.

Christian Morgenstern

Wir wissen oft nicht, woflür etwas gut ist, was mit uns geschieht. Aber gut ist es zu wissen, daß alles seinen Sinn haben kann, was mit uns geschieht.

Elisabeth Lukas

Ich habe vorgefeiert und es nicht mehr aufs Schiff geschafft. Ich hatte mehr als einen zu viel.

Felix Magath

Nichts vermissen wir mehr als das, dessen wir zwar nicht bedürfen, das uns aber eigentlich zustünde.

Franz Christoph Schiermeyer

Solange ein Mensch nicht zum Tode bestimmt ist, kann ihn schon ein kleiner Kunstgriff retten.

Hartmann von Aue

Ein Kind täuscht sich nie. Du wunderst dich, wenn es sich vor einem Menschen zurückbäumt und sich gegen ihn sträubt, der dir doch Freund sein will. Später erkennst du, daß das Kind weiser war als du.

Hermann Stehr

Das Leben ist ein Schlaf, ein gedrückter heißer Schlaf. Vampire sitzen auf ihm, Regen und Winde fallen auf uns Schlafende, und wir greifen vergeblich aus zum Erwachen.

Jean Paul

Ein Volk sollte den Krieg fürchten wie der einzelne den Tod.

Jules Renard

Die Kunst ist alt und hat eine lange Geschichte.

Konrad Fiedler

Beobachte das Schwimmen der Fische im Wasser, und du wirst den Flug der Vögel in der Luft begreifen.

Leonardo da Vinci

Arbeit macht viel mehr Vergnügen als Vergnügen.

Noël Coward

Zu einer glücklichen Ehe gehören meistens mehr als zwei Personen.

Oscar Wilde

Besonders mutig, wer seine Angst zugibt.

Paul Mommertz

Weisheit regiert über Gewalt.

Sprichwort

Wir geben an mit unseren eigenen Entscheidungen und beschimpfen andere als eigensinnig.

Walter Ludin

Das tiefe Wort ist nicht stark.

Walther Rathenau

Denn, Knabe, wie wir uns auch preisen mögen, Sind uns're Neigungen doch wankelmüthiger, Unsicherer, schwanken leichter her und hin, Als die der Frau'n.

William Shakespeare

Außerparlamentarische Anfrage: Fällt eigentlich die Tätigkeit der Mehrheitsbeschaffer in unseren Volksparteien unter die Beschaffungskriminalität?

Wolfgang Mocker