Zitate über Zerreißen

Wenn der Künstler das perfekte Weiß sieht, so sagen die Philosophen, soll man die Bücher zerreißen, da sie nutzlos werden.

Antoine-Joseph Pernety

Buch Künstler Philosoph Weiß Zerreißen

Die Beine ermöglichen es den Männern zu gehen und den Frauen ihren Weg zu machen.

Alphonse Allais

Fremdsprachenunterricht ab Kindergarten und ab der ersten Klasse sind dringend erforderlich.

Angela Merkel

Ein hohes Alter zu erreichen, gibt es, bei fehlerfreier Konstitution, als conditio sine qua non, zwei Wege, die man am Brennen zweier Lampen erläutern kann: die eine brennt lange, weil sie, bei wenigem Öl einen sehr dünnen Docht hat; die andere, weil sie, zu einem starken Docht auch viel Öl hat: das Öl ist die Lebenskraft, der Docht der Verbrauch derselben, auf jede Art und Weise.

Arthur Schopenhauer

Der Mensch ist mit nichts in der Welt zufrieden, ausgenommen mit seinem Verstande, je weniger er hat, desto zufriedener.

August von Kotzebue

Unendlich schön ist Eros und seine Schönheit durchleuchtet die Psyche wie das Licht die Rose.

Bettina von Arnim

Jeder darf seine Philosophie haben! Muß sie nur keinem aufdrängen

Detlev von Liliencron

Alter ist eine Frage der Einstellung.

Doris Lessing

Wir wissen nichts. Das ist alles, was man mit Bestimmtheit über das aussagen kann, was jenseits des Endlichen liegt.

Ernest Renan

O, so wohlthuend friedlich und still! Welche Erholung für die Gedanken! Frei von dem betäubenden Lärm der Menschen mit ihren Hochrufen.

Fridtjof Nansen

Die Freundschaft der meisten Menschen ist nur eine Vorbereitung auf die Feindschaft.

Friedrich Hebbel

Freiheit kann man einem zwar lassen, aber nicht geben.

Friedrich Schiller

Ein Hoch auf Frankreichs Frauen und Pferde und die, die sie besteigen!

Jacques Chirac

Ich kann mir vorstellen, daß ein reiner Dichter einen reinen Kaufmann begreift und schätzt sogar; aber nicht umgekehrt.

Jean Paul

Es möge niemand sagen, daß er seine Leidenschaften nicht beherrschen und sie nicht daran hindern könne, auszubrechen und ihn zur Tat fortzutreiben, denn, was er vor einem Fürsten oder einer hochgestellten Person tun kann, das kann er auch, wenn er nur will, für sich allein oder in Gegenwart Gottes.

John Locke

Es gibt weniger unklare als unfruchtbare Geister.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Getrost, das Leben schreitet zum ewigen Leben hin. Von innerer Glut geweitet, verklärt sich unser Sinn.

Novalis

Unter all meinen Freunden und Weggenossen fand ich noch jeden froh entschlossen, des andern Weisheit zu verlachen und seine Torheit nachzumachen.

Oskar Blumenthal

Stroh im Kopf genießt einen Vorteil – es wird nicht naß.

Pavel Kosorin

Was wir Ergebnisse nennen, ist nur der Anfang.

Ralph Waldo Emerson

Hört auf den Tausendfuß, der rät, am Morgen zu reisen.

Sprichwort