Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.
Anton Bruckner
Wahrheit – Jesu Markenzeichen.
Bibel
Niemand kann dich ohne dein Einverständnis dazu bringen, dich minderwertig zu fühlen.
Eleanor Roosevelt
In jeder Idee schlummert eine Vielzahl neuer Ideen.
Emanuel Swedenborg
Man bewahrt allenfalls Geheimnisse, die andern nützlich, nicht aber solche, die andern schädlich sind.
Emanuel Wertheimer
Nimmt die Gewohnheit überhand, verarmt die Neugier.
Ernst Ferstl
Zu denken, was die anderen über uns denken, ist nichts anderes, als eine unerlaubte Einmischung in fremde Angelegenheiten.
Man lebt nur, wenn man schafft.
Ernst von Feuchtersleben
Wir lesen immer, daß wir unseren Feinden vergeben sollen. Wo steht geschrieben, daß das nicht auch für unsere Freunde gilt?
Francis Bacon
Man tut immer besser, daß man sich grad ausspricht, wie man denkt, ohne viel beweisen zu wollen: denn alle Beweise, die wir vorbringen, sind doch nur Variationen unserer Meinungen, und die Widriggesinnten hören weder auf das eine noch auf das andere.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine der schmerzlichsten Erfahrungen, die der Menschenfreund täglich machen kann, ist die ruhige Gewöhnung des Dienenden an den Mißbrauch der Macht.
Karl Gutzkow
Du kommst in die Jahre, wenn die Jahre in dich kommen.
Klaus Klages
Das Erröten der Völker ist nicht wie der Rosenschein eines verschämten Mädchens, es ist Nordlicht voll Zorn und Gefahren.
Ludwig Börne
Das eigentliche Problem eines Unternehmens stellt selten der Markt, sondern der Unternehmer dar.
Malte W. Wilkes
Ich habe noch so viel Musik im Kopf. Ich habe noch nichts gesagt. Ich habe noch alles zu sagen.
Maurice Ravel
Das Leben zur Einmaligkeit zu bringen scheitert an der Aufgabe, es der Wiederholung zu entreißen.
Michael Rumpf
Wenn du andern helfen möchtest, solltest du imstande sein, auch dir selber helfen zu können.
Pavel Kosorin
Einem Menschen seine Vorurteile ausreden wollen heißt oft, ihm sein Glück zerbröckeln.
Peter Sirius
Wer durch die Welt will, muss sich krümmen.
Sprichwort
Manche Männer sind wie Luftballons: aufgeblasen und empfindlich gegen die kleinste Stichelei.
Tatjana Sais
Es hat der Dieb ein freies Recht zum Raub, Wenn erst der Richter stiehlt.
William Shakespeare