Die Medizin ist meine gesetzliche Ehefrau, die Literatur meine Geliebte.
Anton Tschechow
Der Egoismus haßt das Allgemeine, er reißt den Menschen von der Menschheit los, versetzt ihn in eine Ausnahmeposition, ihm ist alles fremd, außer der eigenen Persönlichkeit.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Die Höflichkeit ist eine natürliche Tugend, die eine große Kaufkraft besitzt.
Amos Bronson Alcott
Wohnen wir bald im Stau?
Anke Maggauer-Kirsche
Vergiß getrost das eigne Sein, Und sieh auf andrer Leut' Gedeihn.
Carl Hilty
Phantasie ist die einzige Waffe im Krieg gegen die Wirklichkeit.
Denis Gaultier
Niemals wird der Selbstmord um eines verlorenen Glückes willen in Betracht gezogen werden, wenn das Weiterleben wegen eines zu erfüllenden Sinnes für notwendig erachtet wird.
Elisabeth Lukas
Frauen lassen sich zum Denken soviel Zeit, bis der gute Ruf für immer dahin ist.
Elmar Kupke
Woran wir glauben, dem gehören wir.
Eugen Vinnai
Man findet selten Undankbare, so lange man imstande ist, Gutes zu tun.
François de La Rochefoucauld
Es gibt Dinge, die man bereut, ehe man sie tut. Und man tut sie doch.
Friedrich Hebbel
Es ist mir eine neue trostreiche Erfahrung, wie der poetische Geist alles Gemeine der Wirklichkeit so schnell und so glücklich unter sich bringt und durch einen Schwung, den er sich selbst gibt, aus diesen Banden heraus ist, so daß die gemeinen Seelen ihm nur mit hoffnungsloser Verzweiflung nachsehen können.
Friedrich Schiller
Nicht immer am besten erfahren ist, wer am ältesten an Jahren ist.
Friedrich von Bodenstedt
Die Emancipation des Weibes ist die Ehe; durch die letztere wir es auch dem Schicksal seiner Nation einverleibt.
Georg Herwegh
Es gibt eine unsichtbare Welt, die die sichtbare durchdringt.
Gustav Meyrink
Vieles scheitert erst im Gelingen.
Hans Ulrich Bänziger
Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet. Der Gute findet hier sein Paradies, das Schlechte genießt schon hier seine Hölle.
Heinrich Heine
Wenn keiner weiß, was geschehen soll, sagen alle, es muß etwas geschehen.
Helmut Qualtinger
Jedes Weibsbild brauchte ein bisschen Gewalt.
John Steinbeck
Der Mensch lebt nicht von dem, was er versteht, sondern von dem, was ihn trägt und was größer ist als er.
Ludwig Reeg
Wenn die Weihnachtsglocken läuten, wird selbst der Teufel milde.
Sprichwort