Eine nationale Wissenschaft gibt es nicht, so wie es auch kein nationales Einmaleins gibt; was national ist, das ist keine Wissenschaft mehr.
Anton Tschechow
In der Ehe vereint sich manchmal ein sicheres Bedürfnis mit einem Bedürfnis nach Sicherheit.
Anonym
Treue hat nur Wert als ein Gegengeschenk, sonst ist sie die größte Verschwendung.
Arthur Schnitzler
Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand des Gemüts, der alles um sich her in ein Inferno verwandelt.
August Strindberg
Halte alle Menschen, die du im Guten erfassen kannst, für ein von Gott anvertrautes Pfand in deinem Herzen. O lasse sie dir nicht mehr wegurteilen.
Bettina von Arnim
Treu, wie die Tugend, hält der Frevel sein Versprechen; Was Leidenschaft gesä't, gedeiht nur im Verbrechen; Und aus Verbrechen reift die inn're Sclaverei.
Christoph August Tiedge
Es gibt Zeiten, da muss man den Sozialstaat stutzen, und es gibt Zeiten, da muss man ihn schätzen. Jetzt muss man ihn schätzen.
Elisabeth Niejahr
Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
Heinrich Heine
Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.
Henry Ford
Die Männer machen aus Frauen Manches, was sie nicht sollen, Die Frauen machen aus Männern Alles, was sie wollen.
Ignaz Franz Castelli
Aus Verbindungen, die nicht bis ins Innerste der Existenz gehen, kann nichts Kluges werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.
Kuno Fischer
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zu viel Zeit, die wir nicht richtig nützen.
Lucius Annaeus Seneca
Hier innen Brüder alle, da draußen Herr und Knecht.
Ludwig Uhland
Wir leben in einem Zeitalter der Überarbeitung und der Unterbildung, in einem Zeitalter, in dem die Menschen so fleißig sind, daß sie verdummen.
Oscar Wilde
Die Majorität, dieses Arkanum (Geheimnis) des konstitutionellen Systems.
Otto von Bismarck
Erfindung bedeutete immer den Bruch einer Regel.
Patrick Süskind
Glück ist, wenn jemand an dein Glück denkt.
Pavel Kosorin
Ich bleibe dabei, dass der Charakter einer Frau sich nicht zeigt, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.
Rosa Luxemburg
Wenn man die Wollust dem Leben abzieht, so bleibt nichts als der Tod übrig.
Wilhelm Heinse
Die Deutschen sind so reich, die brauchen unsere Geschenke nicht.
Wladimir Wladimirowitsch Putin