Die Leute lieben an der Kunst am meisten das Banale und längst Bekannte, das, woran sie gewöhnt sind.
Anton Tschechow
Je größer der Markt, desto größer der Wohlstand für alle.
Adam Smith
Tod und Leben stehen in der Macht der Zunge; wer sie liebevoll gebraucht, genießt ihre Frucht.
Bibel
Bedächtiges Herz wird nicht bereun; Besinnung gibt dem Zorn Arznein.
Firdausi
Dem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben.
Friedrich Schiller
Das erste Gesetz des guten Tones sei: Schone fremde Feiheit! Da zweite: Zeige selbst Freiheit.
Wer nicht übertreibt, ist uninteressant.
Gustav Mahler
In der Herabkunft des Wortes Gottes hat uns alle mütterliche Liebe umarmt.
Hildegard von Bingen
Oft müssen wir zu unserer Verwunderung erfahren, daß die Welt schon vor uns gescheit gewesen ist.
Johann Jakob Mohr
Sogar dies Wort ist nicht gelogen: Wen Gott betrügt, der ist wohl betrogen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Herz des Gerechten sei vielmehr wie ein diamantener Siegelstock, ein für alle mal geprägt. Und das, was ihm begegnet, wurde von ihm gezeichnet und umgestaltet, während er selbst unverletzt seinen Charakter wahrt, den kein "Angriff " mehr zeichnen kann.
Johannes Cassianus
Erst verheiratet man die jungen Leute miteinander, obwohl sie sich nicht lieben, und dann wundert man sich, daß sie sich nicht vertragen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Gewohnheit ist eine zweite Natur.
Marcus Tullius Cicero
Und wenn ich Fürst und König wäre, Was hülfe mir dies alles nun? Ein redlich Herz ist vielmehr Ehre, Ein Herz, das Lust hat, wohl zu tun.
Matthias Claudius
Drei Tage habe ich nicht geraucht und wurde zu einem Monster. Aber ich wollte nicht so einer sein, der irgendwann Menschen ins Gesicht schlägt oder Schaufenster eintritt. Und so habe ich beschlossen, lieber ein kürzeres Leben zu führen, als ein schlechter Mensch zu sein und wieder angefangen.
Paul Auster
Was uns berührt, ist uns in Wahrheit näher, als was uns sticht.
Peter Horton
Palavere nicht um das Ei, du verlierst das Huhn.
Sprichwort
Lieber den Magen verrenken, als dem Wirt etwas schenken.
Das Schicksal bezwingst du durch Gedanken. Wenn du Unglücksgedanken über Menschen und Einrichtungen hegst, so brauchst du keine Waffe anzurühren. Die Folgen kommen von selbst und unvermeidlich.
Thomas Carlyle
Die Freude flieht auf allen Wegen; der Ärger kommt uns gern entgegen.
Wilhelm Busch
Es ist ganz schön, erleben zu können, dass man in der Abendsonne mehr aufgescheucht wird, als man es sich eigentlich vorgestellt hatte.
Willy Brandt