Zitate über Erzeugen

Man hat bemerkt, daß düstere Menschen, Melancholiker, immer lustig schreiben, die lebenslustigen aber mit ihren Schreibereien Schwermut erzeugen.

Anton Tschechow

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Entscheidend ist nicht die Frage, ob man Macht hat, entscheidend ist die Frage, wie man mit ihr umgeht.

Alfred Herrhausen

Du hast verstanden? Du hast verziehen? Du hast vergessen? Welch ein Mißverständnis! Du hast aufgehört zu lieben.

Arthur Schnitzler

Die Rache der Geschichte an jungen Revolutionären besteht darin, daß sie in späteren Jahren mit Frack und Orden zum Opernball gehen müssen.

Bruno Kreisky

Der Luxus macht den einzelnen Menschen, der sich ihm ergibt, zum Sklaven, und er ist für Völker der größte Feind der Freiheit.

Carl Hilty

Ich bin das Mädchen, das seinen guten Ruf verloren und ihn nie vermisst hat.

Cher

Die beste Vorbereitung auf eine gute Arbeit von morgen ist eine gute Arbeit von heute.

Elbert Hubbard

Das Leben ist selten das wert, was es kostet.

Emanuel Wertheimer

Nur wer arbeitet, soll auch essen.

Franz Müntefering

Wissenschaftler entdecken eine Riesen-Bakterie, die man mit bloßem Auge erkennen kann: Sie ist Sängerin bei der Kelly-Family!

Harald Schmidt

Das Resultat meiner Lebenserfahrung ist die Überzeugung von der Kurzsichtigkeit des Menschen. Der Leitung der Vorsehung folge man, berate sich mit seinem Gewissen und strebe, durch Herzensreinheit und Selbstverleugnung ihres Schutzes würdig zu werden.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Wer sagt, daß Mörder Format haben?

Herbert Reinecker

Welch ein unerschöpflicher Stoff zum Nachdenken: – Wir, wir selbst, – unsere Menschheit, die Unausdenkbarkeit unserer Fähigkeiten und Kräfte, – der Zweck unseres Daseins überhaupt, unsere besondere individuelle Bestimmung!

Johann Caspar Lavater

Seine Muttersprache verstehen, recht und andringend reden, gescheit und vernünftig schreiben lernen, muß jetzt ein jeder. Es ist ein redendes und schreibendes Jahrhundert; das folgende wird es nach allen gegebenen Anlagen nicht minder werden.

Johann Gottfried Herder

Ach, was ist die Nacht der Ferne Für ein Abgrund, für ein Schmerz!

Johann Wolfgang von Goethe

Sprache ist unter anderem auch Expression, durchaus nicht immer Kommunikation.

Ludwig Marcuse

Die Menschen sind aufeinander angewiesen: Bessere oder dulde sie!

Marc Aurel

Denn es ist besser, mit eigenen Augen zu sehen als mit fremden.

Martin Luther

Wer eine glückliche Ehe führen will, muß vom ersten Tage an den mannhaften Entschluß fassen, bei allen Streitfragen mit unerbittlicher Energie auf dem Willen seiner Frau zu bestehen.

Oskar Blumenthal

Den Verhältnissen und Nöten gegenüber fühle dich als Entdecker.

Werner Friedrich Bruck

Dass Wehrpflicht-Armee und demokratisch verfasster Staat einander bedingende Größen sind, das kann man nun wirklich nicht sagen.

Willfried Penner