Zitate über Entziehen

Gottes Schutz scheint uns leicht entbehrlich, solange wir ihn besitzen. Zu unserem eigenen Nutzen und Wohl entzieht ihn Gott zuweilen, damit wir erkennen, dass ohne Gottes Schutz der Mensch ein reines Nichts ist.

Antonius von Padua

Entziehen Nichts Nutzen Schutz Wohl

Tue, was du fürchtest, und die Furcht wir dir fremd.

Dale Carnegie

Wenn das Lob, das du mir aussprechen willst, nur die Verpackung ist für deine Kritik, dann behalte dein Lob und gib mir nur die Kritik.

Detlev Fleischhammel

Krenz ist schuld daran, dass die SED mit einst 2,3 Millionen Mitgliedern als führende Kraft der DDR diskreditiert, gelähmt und zerschlagen ist.

Erich Honecker

Zynismus ist Herz mit negativem Vorzeichen.

Erich Maria Remarque

Je höher ein Mensch steht, auf desto mehr Dinge muß er verzichten.

Fernando Pessoa

Wir müßten zueinander passen, ich könnte mich für dich entscheiden und würde es dich wissen lassen, vorausgesetzt, du magst mich leiden.

Frantz Wittkamp

Die gefährlichsten Berechnungen, die wir anstellen, nennen sich Illusionen.

Georges Bernanos

Die Lüge folgt uns noch hinab ins Grab.

Giovanni Battista Niccolini

Mit dem Messer der Gegenwart versucht man immer vergeblich, die Vergangenheit anzuschneiden. Die Vergangenheit ist unverwundbar. Man kann dabei nur die Gegenwart oder die Zukunft zum Bluten bringen.

Gregor Brand

Verkaufen ist leichter als leihen.

Günter Seipp

Mäßige Furcht ist gut, übertriebene schlecht.

I Ging

Der Irrtum verhält sich gegen das Wahre wie der Schlaf gegen das Wachen.

Johann Wolfgang von Goethe

Niemand steigt so hoch und gelangt so weit wie der, der weiß, wohin er geht.

Oliver Cromwell

Keiner von uns Männern ist vielleicht gut genug für die Frauen, die wir heiraten.

Oscar Wilde

Es gibt Leute, die am Leben sterben.

Peter Sirius

Von allen Ärzten auf der Welt war Dr. Guillotin der einzige, der einen kurzen Weg zwischen Behandlung und Tod erfand.

Pierre Veron

Der 8. Mai ist für uns Deutsche kein Tag zum Feiern.

Richard von Weizsäcker

Ins Auge der Eltern zu schauen ist am süßesten.

Sophokles

Wenn du willst, daß Finsternis um mich her werde, so preis' ich dich im Finstern, und wenn du willst, daß Licht um mich her werde, so preis' ich dich im Licht.

Thomas von Kempen

Der Reiz der Jugend besteht gerade im heiteren und unbefangenen Hineinstreben in das Leben, und er wäre dahin, wenn es einem je deutlich würde, daß dies Streben nie um eine Stufe weiter führt.

Wilhelm von Humboldt