Die Unverschämtheit gewisser Leute ist unausstehlich.
Apuleius
Die Ehe ist ein Buch, bei dem das erste Kapitel in Poesie geschrieben ist und die übrigen in Prosa.
Beverly Nichols
Ich muss früher mal sehr niedlich gewesen sein. Aber das sieht man mir mit 94 nicht mehr an.
Brigitte Mira
Im Gegensatz zum Baum kann der Mensch seine Schattenseite jederzeit der Sonne zuwenden. Selbst wenn sie nicht scheint.
Emil Baschnonga
Die Menschen brauchen nicht Freiheit, sie brauchen Brot.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Man nennt viele Künstler, die eigentlich Kunstwerke der Natur sind.
Friedrich Schlegel
Diogenes ist todt; wenn dieser lebte heute, Er leuchtete sich todt, eh' als er fände Leute.
Friedrich von Logau
Bezit maakt onvrij. Besitz macht unfrei.
Gerd de Ley
Für mich wäre Viagra im Flugzeug schlimm - außer man entfernt nach der Einnahme die vordere Sitzreihe!
Harald Schmidt
Gabe und Begabung haben den gleichen Wortstamm. Sicher: Auch Geben ist eine Begabung.
Heinz Günther
Nicht Freiheit schafft Instabilität, sondern deren Unterdrückung.
Helmut Kohl
Die Menschen gehen einkaufen wie zum Fischen; sie wollen sehen, wie groß der Fisch ist, den sie mit dem kleinsten Köder fangen können.
Henry Ward Beecher
Frauen haben mehr Frauen verdorben, als sie Männer geliebt haben.
Honore de Balzac
Nur in der Liebe zärtlichem Hauch bildet im Menschen der Engel sich aus.
Jeremias Gotthelf
Wie der Mensch das Pfuschen so liebt! Fast glaub ich dem Mythos, der mir erzählet, ich sei selbst ein verpfuschtes Geschöpf.
Johann Wolfgang von Goethe
Was man als Kind geliebt hat, bleibt im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter.
Khalil Gibran
Charme ist Charakter, der sich von seiner schönsten Seite zeigt.
Lothar Schmidt
Der Kalender kann wirklich zu Herzrhythmusstörungen führen - zuerst geht es Schlag auf Schlag, dann auf einmal vier Wochen Pause.
Mario Theissen
Das Licht dieses Glaubens ist nichts weiter als der Phosphorglanz der Fäulnis.
Maxim Gorki
Alle Dichter sind verrückt.
Robert Burton
Immer nachgiebig sein, immer Sorgen und Ärgernisse lächelnd überwinden, das leistet niemand.
Theodor Fontane