Süße Rache ist von keiner Seite zu verachten.
Apuleius
Aller Dinge schlimmstes ist Genossenschaft mit Schlimmen.
Aischylos
Wesen, die Menschenantlitz tragen, bringen es nicht fertig, sich beim ersten Anblick derart zu hassen, einander ohne vorangegangene Präsentierung zu verachten, wie es Nasen, Münder und Augen ausdrücken. Es muß da etwas anderes sein.
Alphonse Daudet
Unsere Vergehen sind uns über den Kopf gewachsen; unsere Schuld reicht bis zum Himmel.
Bibel
Es gibt Bühnenstücke, denen gegenüber nur das Publikum durchfallen kann.
Friedrich Hebbel
Kenntnisse kann jedermann haben, aber die Kunst zu denken ist das seltenste Geschenk der Natur.
Friedrich II. der Große
Ein jeder ist ein Muster seines Alters.
Friedrich Schiller
Das Herz einer Frau ist ein Teil des Himmels, aber wie das Firmament wechselt es auch Tag und Nacht.
George Gordon Byron
Die Hoffnung ist im allgemeinen ein schlechter Führer, aber eine gute Gesellschaft unterwegs.
George Savile, 1. Marquess of Halifax
Diejenigen, die ständig von der "Selbstverantwortung" und vom "Mut zum Risiko" sprechen, sind selbst am besten versichert.
Gerhard Kocher
Werbung ist die Quelle des Reichtums.
Gustave Flaubert
Was mich einzig interessiert, ist das Leben, ist das Leben.
Henri Cartier-Bresson
Es ist eine lächerliche Vorstellung, allen gefallen zu wollen.
Johann Wolfgang von Goethe
Denn nicht die Polhöhe allein macht Klima und Witterung, sondern die Bergreihen, besonders jene, die von Morgen nach Abend die Länder durchschneiden.
Die obersten Prinzipien, die in den Konflikten der geistigen und materiellen Kräfte die Oberhand behalten, bestimmen das Leben in jeder seiner Gestalten.
Leopold von Ranke
Glück ist eine andere Bezeichnung für Willensstärke.
Ralph Waldo Emerson
Auf dem schönsten Fleisch sitzen gerne Schmeißfliegen.
Sprichwort
Auch die Stimme des Gewissens kennt den Stimmbruch.
Stanislaw Jerzy Lec
Die Würde des Menschen ist unantastbar und obendrein schwer zu definieren.
Werner Mitsch
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden.
Wilhelm Busch
Wer den Papst zum Vetter hat, kann leicht Kardinal werden.
William Shakespeare