Ich habe keine Spielerfrau, ich habe eine richtige Frau.
Arie van Lent
Der Mensch entwirft die Pläne im Herzen, doch vom Herrn kommt die Antwort auf der Zunge.
Bibel
Der Ursprung aller Kunst, der Ursprung aller Kreativität, ist Liebe. Wenn jemand glaubt, es gebe etwas Wichtigeres, wüsste ich gern, was das sein sollte.
David Hockney
Reichen reicht es meistens nicht, daß sie reich sind.
Ernst Ferstl
Wer Gedankenflüge nicht ausstehen kann, sollte sich das Denken sicherheitshalber aus dem Kopf schlagen.
Die Jugend wechselt ihre Neigungen aus Heißblütigkeit. Und das Alter bewahrt die seinen aus Gewohnheit.
François de La Rochefoucauld
Man darf nie aufhören, sich die Welt vorzustellen, wie sie am vernünftigsten wäre.
Friedrich Dürrenmatt
Ein großes Lebendiges ist die Natur, und alles ist Frucht, und alles ist Samen.
Friedrich Schiller
Ich kannte eine Frau, die sich scheiden lassen wollte, um nicht die Frau eines betrogenen Ehemannes zu sein.
George Courteline
Man sieht sich von Zeit zu Zeit, dann stirbt man.
Gustave Flaubert
Auch den letzten Traum zerstört das Fernsehen: Es ist kein Vorteil mehr, Analphabet zu sein.
Hans-Joachim Kulenkampff
Die Natur ist voller Genie, voll Göttlichkeit, so daß auch nicht eine Schneeflocke ihrer formenden Hand entgeht.
Henry David Thoreau
Das eine Menschengeschlecht hat sich allenthalben auf der Erde klimatisiert.
Johann Gottfried Herder
Das Unglück ist ein Sturm, das Glück ein Sonnen-Blick, Ertrage, wenn du kannst, das Unglück wie das Glück.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Mancher klopft mit dem Hammer an der Wand herum und glaubt, er treffe jedesmal den Nagel auf den Kopf.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder Bürger muß für seine Fehler bezahlen, während Politiker von ihnen leben.
Pavel Kosorin
Wenn einem etwas nicht in den Kopf steigt, kann das auch daran liegen, daß dieser Ort einfach nicht vorhanden ist.
Peter Horton
Die Tugend des Gerechten nimmt Gott lieber entgegen als den Ochsen des Frevlers.
Sprichwort
Er schüttet die Federn in den Wind.
Noch einmal: Intelligenz und Zweifel sind eins.
Stefan Napierski
Mensch-Sein heißt In-der-Spannung-Stehen zwischen Sein und Sollen, unaufhebbar und unabdingbar! Was wir zu fürchten haben, ist weniger eine Überforderung als vielmehr die Unterforderung des Menschen... wir wissen zur Genüge um die Pathogenität nicht nur von Streß-Situationen, also von Situationen der Belastung sondern auch von Situationen der Entlastung.
Viktor Frankl