Zitate über Werfen

Denn würdig ist es nicht des Dichters, wenn man Feigen wirft ins Publikum und Naschwerk, um so für sich die Lacher zu gewinnen.

Aristophanes

Dichter Feigen Gewinnen Publikum Werfen

Leben ist eine Erbkrankheit.

Anonym

Der Mensch könne nicht von öder Arbeit allein sein Glück erwarten, sondern er fühlt sich nur dann wohl, wenn er eine Gehilfin hat, die um ihn ist.

B. Traven

Die armen Eber leben nicht alleine, um sie herum nur alles Schweine. Auch Keiler brauchen sich nichts einzubilden, sie leben auch mit Schweinen, gar den wilden.

Erhard Blanck

Wer etwas besetzt hält, besitzt es nicht.

Ernst Reinhardt

Hab Geduld in allen Dingen, vor allem aber mit dir selbst.

Franz von Sales

Für den Freidenker ist der Tod kein Thema der Angst.

Friedrich Löchner

Wir dürfen die Option einer großen Koalition nicht verbauen. Man kann sie nicht als strategisches Ziel ausgeben. Aber man darf sie auch nicht als nationale Katastrophe an die Wand malen.

Gerhard Schröder

Weg, weg mit Wünschen, Reimen, Schwänken! Trinkt fleißig, aber trinket still! Wer wird an die Gesundheit denken, Wenn man die Gläser leeren will?

Gotthold Ephraim Lessing

Es gibt nichts Beständigeres als die Unbeständigkeit.

Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen

Wenn die Menschen ökonomisch unzufrieden sind, wählen sie sich eine andere Regierung.

Helmut Schmidt

Wer sich mit der Natur verträgt, dem tut sie nichts.

Henry Miller

Erobern ist leichter als regieren.

Jean-Jacques Rousseau

Was Kunst ist, wissen Sie ebensogut wie ich, es ist nichts weiter als Rhythmus.

Kurt Schwitters

Wo kein Wollen, kein Erfolg; wo kein Sollen, keine Ordnung.

Luise Bähr

Wirkliche Schönheit endet dort, wo der geistige Ausdruck anfängt.

Oscar Wilde

Erkenntnis bedingt Abstand, Gefühl Nähe.

Otto Buchinger

Zu niemandem ist der Geizige gut, zu sich selbst am schlechtesten.

Publilius Syrus

Armer, der sich schämt, bekommt nichts.

Sprichwort

Lerne leiden, ohne zu klagen!

Sprichwort

Ich behielte lieber das, was ich hab', als daß ich, mehr begehrend, mich um die Möglichkeiten von allem bringe.

William Shakespeare