Wer hat die Eule nach Athen gebracht?
Aristophanes
Beurteile nicht den moralischen Charakter des Gelehrten nach dem Inhalte seiner Schriften.
Adolph Freiherr Knigge
Unsere Firma ist so innovativ das wir jeden Tag das Rad neu erfinden. Von Aslan Karakurt, Denker des 21.Jahrhunderts.
Anonym
Tut nicht aus Eigennutz.
Bibel
Lang ist dem Wachenden die Nacht, dem Müd'n das Reisen, Lang der Geburten Lauf den Toren, den unweisen. (60. Vers)
Dhammapada
Die Dekadenz der öffentlichen Meinung hörte ich folgendermaßen resumieren: Achtung für die anständigen Leute und Sympathie für die Schufte.
Edmond de Goncourt
Frauen erbarmen sich häßlicher, alter Männer, damit ihr Vermögen nicht an gierige Verwandte fallen muß.
Erhard Blanck
Anderen Menschen einen Spiegel vorzuhalten, hat den Nachteil, nicht selbst hineinschauen zu können.
Ernst Ferstl
Kriege zu führen, gibt es viele Gründe; Frieden zu halten, nur einen: das Wohl des Menschen.
Ernst Reinhardt
Unser Verdienst verschafft uns die Anerkennung ehrenwerter Menschen, unser Glück aber die der Menge.
François de La Rochefoucauld
Ich möchte wissen, was ein Mensch, der kein Wissen erworben hat, wirklich gewonnen hat. Ich möchte wissen, was ein Mensch, der Wissen erworben hat, nicht gewonnen hätte.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Der Mensch muß bei dem Glauben verharren, daß das Unbegreifliche begreiflich sei; er würde sonst nicht forschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Interessant wird es immer dort, wo einer zurecht Gewalt, in welcher Form auch immer, erlitten hat, weil ich dann nämlich fassungslos vor den Rationalisierungen des Täters stehe. Oftmals sind sie moralisch, ethisch, religiös oder politisch motiviert, also absurd begründet.
Klaus Zankl
Tertium datur. Die weltberühmten Alternativen sind meist gar keine - zum Beispiel: Glaube und Unglaube.
Ludwig Marcuse
Leben und Tod bestimmen einander von Anfang an.
Manfred Hinrich
Alle menschlichen Laster sind dem Tadel zugänglich, jedermann darf sie laut angreifen, öffentlich verspotten; nur die Heuchelei ist eine privilegierte Sünde, ihre Hand schließt jeden Mund und sie genießt in voller Ruhe eine souveräne Straflosigkeit.
Molière
Ganz klar Man muß die Dinge tun, damit sie geschehen.
Peter Hohl
Es ziemt wohl Helden, nach dem Leide froh zu sein. Kein Unglück ward noch je so groß, es war dabei Ein Glück; drum mag man sich versehn, Nach Schaden wird uns Heil geschehn.
Spervogel
Der Unterschied zwischen existieren und leben liegt im Gebrauch der Freizeit.
Sprichwort
Ich trete mit Überzeugung dafür ein, was diese Regierung für unser Land tut, und wüsste nicht, wie man diese Rolle mit einem inneren Abstand zur Regierungsarbeit ausfüllen könnte.
Steffen Seibert
Keine Energie verliert sich, sie verändert sich nur.
Yehudi Menuhin