Aristophanes Zitate

Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will.

Aristophanes

Bessern Bewunderung Erwerben Talent Zweck

Wir brauchen endlich ein Gremium für Fernsehen, Kino und Video, in dem Zuschauer und Macher zusammensitzen - an einem Runden Tisch gegen Mediengewalt.

Angela Merkel

Geld allein ist das absolut Gute: weil es nicht nur einem Bedürfnis in concreto begegnet, sondern dem Bedürfnis überhaupt in abstracto.

Arthur Schopenhauer

Jugend heißt stolpern, Mannheit heißt kämpfen, Alter heißt bedauern.

Benjamin Disraeli

Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott geschaffen? Warum verachten wir denn einer den anderen?

Bibel

Wir wollen eine Stabilitätsunion in Europa und keine Transferunion.

Christian Lindner

Alle Frauen kann man verachten, wenn man nur eine liebt.

Erhard Blanck

Das Wesentliche im Leben kann man nicht kaufen. Das Glück wohnt nicht im Tresor.

Florian Langenscheidt

Was ihr euch, Gelehrte, für Geld nicht erwerbt, Das habe ich von meiner Frau Mutter geerbt.

Gottfried August Bürger

Man muss nicht reicher scheinen wollen, als man ist.

Gotthold Ephraim Lessing

Glückwunsch an Ralf Schumacher! Ich glaube, das letzte Mal, dass ein deutscher Fahrer mit einem deutschen Motor gewonnen hat, war der Rommel.

Harald Schmidt

Bindungs und Verlustängste lassen so manch aussichtsreiche Beziehung gar nicht erst entstehen.

Heinz Körber

Je größer der Wohlstand, je dicker der Dreck. Dies beschreibt zweifelsfrei eine Tendenz unserer Zeit.

John Kenneth Galbraith

Es liegt in der Natur der Hypothese, daß sie, einmal gefaßt, alles und jedes als Nahrungsstoff an sich reißt.

Laurence Sterne

Wie erstaunlich ist der Wahnwitz jener Missionare, die, um "Wilden" Zivilisation und Bildung zu bringen, sie ihren Kirchenglauben lehren.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ich habe zwei amerikanische Grossväter, die können sich sehen lassen: Mister Chuck Berry und Mister Carl Barks.

Manfred Deix

Körper, Seele und Geist sind die Elemente der Welt.

Novalis

Wem täte es nicht leid, wenn er andern unabsichtlich schadet? – und gar erst, wenn er ihnen unabsichtlich nützt?

Otto Weiß

Denn mit der Größe der Aufgabe wächst die Kraft des Geistes.

Tacitus

Der Staat braucht viel Hände, aber wenig Köpfe.

Theodor Gottlieb von Hippel

Die wahre Religiosität zeigt sich im ganzen Verhalten des Menschen.

Wilhelm I. von England