Zitate über Verleihen

Wenn das glückliche Leben in den Gütern bestünde, die der Zufall oder die Natur verleihen, so wäre es für viele von vornherein verschlossen.

Aristoteles

Bestehen Natur Verleihen Verschließen Zufall

Es gibt kolossale Vermögen, die den Ehrenmann mit dem Namen: Schwachkopf! anschreien.

Edmond de Goncourt

Im allgemeinen unterschätzt man das Liebesleid der frühen Jugend, weil man es so leicht vergessen sieht.

Fanny Lewald

Gute Volksschulen allein sind imstande, ein besseres Volk hervorzubringen. Ihre Notwendigkeit und Unentbehrlichkeit ist daher auch im allgemeinen anerkannt und gewiß.

Hartwig Peters

Wer die Menschen gründlich erforscht und das Verkehrte in ihrem Denken, Fühlen, Geschmack und Streben erkannt hat, kommt zur Einsicht, daß ihnen Unbeständigkeit weniger schadet als Eigensinn.

Jean de la Bruyère

Ein Tyrann möchte süßen Wein aus sauren Trauben keltern.

Khalil Gibran

Kennen Sie überhaupt das schöne Gefühl einen Raum so zu verlassen, dass der Putz aus dem Türrahmen fällt?

Klaus Lüders

Der Jugend gehört die Zukunft - aber eben erst die Zukunft.

Kurt Sontheimer

Das Leben lieben, heißt: Gott lieben. Das Schwerste und Seligste von all dem ist, dieses Leben in den eigenen Leiden, in dem unschuldigen Leiden zu lieben.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Mensch ist eine Übertreibung der Natur.

Manfred Hinrich

Mein Werden, meine Bleibe.

Manfred Hinrich

Schande, vom Designer herausgegeben: Ruhm.

Manfred Hinrich

Was soll ich mit einem Gut, mit dem ich nichts anfangen kann?

Michel de Montaigne

Wer lange stand, wird schlecht laufen.

Ovid

Kriegt er jetzt einen Orden?

Peter Pander

Er hat Schulden, wie ein Hund Flöhe.

Sprichwort

Wenn du die Männer verstehen willst, studiere die Frauen!

Sprichwort

Die verfluchte Bildung hat alles natürliche Urteil verdorben; jeder quatscht nach.

Theodor Fontane

Rechnung tragen ist der Oberbegriff des Beamten. Dafür kriegt er Bedienungsgeld.

Ulrich Erckenbrecht

Mancher sucht ein Leben lang die Brille der Erkenntnis, ohne zu merken, daß er sie schon auf der Nase hat.

Wilhelm Raabe

Die Lüge: letztes und höchstes Stadium eines Irrtums.

Wolfgang Mocker