Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
Aristoteles
Wenn dein Bruder neben dir verarmt, so sollst du dich seiner annehmen.
Bibel
Zwei Dinge sollst du meiden, o Wanderer: die zwecklosen Wünsche und die übertriebene Kasteiung des Leibes.
Buddha
Keine Gewalteinwirkung schwächt grausamen Geiz.
Claudian
Ein Juwel. Deisler setzt spielerische Akzente und geht über die Schmerzgrenze hinaus. Solche Spieler brauchen wir.
Erich Ribbeck
Die große Kunst des Denkens besteht darin, Taten überflüssig zu machen.
Fritz Diettrich
Errare humanum est. Irren ist menschlich.
Hieronymus
Vielleicht kommt einmal der Tag, da die übrigen Geschöpfe die Rechte erwerben werden, die ihnen nie, wenn nicht durch die Hand der Tyrannei, hätten vorenthalten bleiben können. Die Franzosen haben bereits entdeckt, dass schwarze Haut kein Grund ist, ein menschliches Wesen hilflos der Laune eines Peinigers auszuliefern. Ebenso mag eines Tages erkannt werden, dass auch die Zahl der Beine, Behaarung oder ein Schwanz ein unzureichender Grund dafür sind, ein empfindendes Wesen solchem Schicksal zu überlassen. Die Frage ist nicht, ob sie Verstand haben oder sprechen können, sondern ob sie leiden.
Jeremy Bentham
Die höchste Stufe individueller Kultur ist eine sinnvolle Freizeitgestaltung.
Josef Schmidt
Der Mensch hat ein inneres Auge, mit dem er in seinem Inneren alle höheren Ebenen erschauen kann, sobald der Schleier davor durch einen befähigten lebenden Meister auseinandergerissen wird.
Kirpal Singh
In der Kammer wächst der Kummer.
Klaus Klages
Über die angeblichen Gefahren des Fernsehens kann ich nur lachen. Ein Knopfdruck genügt, und jede Gefahr ist vorüber.
Liza Minnelli
Der Himmel erinnert den Menschen an seine Bestimmung, daran, daß er nicht bloß zum Handeln, sondern auch zur Beschauung bestimmt ist.
Ludwig Feuerbach
Ich habe gespielt wie ein Kind.
Magnus Carlsen
Du kannst in jedem Moment neu anfangen, denn der Fehler ist nicht das Hinfallen, sondern das Liegenbleiben.
Mary Pickford
Gerade Leute ohne Takt wollen ihn oft angeben.
Peter Sirius
Mancher hört lieber seine Schwächen tadeln als seine Vorzüge loben.
Sei wie die Goldorange, die mit Süßigkeit beträuft, den Mund, der sie verwundet!
Robert Hamerling
Keiner von uns beiden, so kann man wohl sagen, weiß etwas Schönes und Gutes. Aber dieser glaubt zu wissen und weiß nicht, ich aber, der ich ebensowenig weiß, glaube das nicht. Daher scheine ich um ein weniges weiser zu sein als dieser, da ich nicht glaube zu wissen, was ich nicht weiß.
Sokrates
Von meiner Herkunft her bin ich auf den Osten spezialisiert. Allerdings habe ich das Problem, dass die Interpretation des Ostens längst in West-Hände gelangt ist.
Ulrich Plenzdorf
Ich benütze nicht nur das Gehirn, das ich besitze, sondern ich borge mir noch zusätzlich, was ich bekommen kann.
Woodrow Wilson