Die meisten Menschen wollen lieber Zuneigung geschenkt bekommen, als sie schenken.
Aristoteles
Hält man die andere Wange hin, kann man sein Gesicht verlieren. Reagiert man aggressiv, kann man den Kopf verlieren.
Andrzej Majewski
Am guten Alten in Treue halten; am kräftigen Neuen sich stärken und freuen wird niemand gereuen.
Emanuel Geibel
Was wir Gegenwart nennen, ist bloß der Zusammenprall von Gewesenem und Bevorstehendem - ein winziges Teil Sein, das sofort in die Elemente Vergangenheit und Zukunft zerfällt.
Eugène Ionesco
Weisheit ist für die Seele, was Gesundheit für den Körper bedeutet.
François de La Rochefoucauld
Der Selbstbewusste beherrscht die Stille.
Günter Seipp
Nützlich ist nur die Tätigkeit, die der Mensch auf die Dinge richtet.
Henri de Saint-Simon
Wenn eine Frau zu alt ist, um attraktiv zu sein, wendet sie sich Gott zu.
Honore de Balzac
Die USA wollen die Präsenz Russlands hier beseitigen. Das aber darf nicht geschehen.
Igor Smirnow
Das Äußere sieht man – das Innere spürt man.
Klaus Ender
Es gibt wohl kaum ein Thema, das dem Menschen wichtiger wäre, als das der eigenen Klugheit, in welcher subtilen Form auch immer.
Klaus Zankl
Auf dem Schiff der neuen Zeit, auf dem Schiff der Zukunft seid ihr Soldaten! Ihr Matrosen! Ihr - die grauen Arbeitslosen!
Kurt Tucholsky
Manchmal scheint es, als ob die alten Menschen das Sprechen verlernt haben.
Martin Spiewak
Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert.
Maurice Couve de Murville
Der eine wird mit einem silbernen Teelöffel im Munde geboren, der andere mit einer hölzernen Schöpfkelle.
Oliver Goldsmith
Ich halte öffentliche Gelöbnisse für einen Bestandteil der demokratischen Gesellschaft, zu der unsere Bundeswehr gehört. Sie sind völlig normal und richtig.
Richard von Weizsäcker
Kleine Angler haben einen Vorteil: Der Fisch wirkt größer, wenn sie fotografiert werden.
Sprichwort
Gott behüte mich davor, mit den heute gepriesenen Schriftstellern etwas gemein zu haben.
Stendhal
Haste keine Neider - haste keinen Erfolg.
Udo Walz
Der Interpret zum Dichter: Und bist du nicht willig, so brauch ich Gehalt.
Ulrich Erckenbrecht