Was dem Teile nützt, nützt auch dem Ganzen.
Aristoteles
Alles was man vergessen hat, schreit im Traum um Hilfe.
Elias Canetti
Der Lehrer, der nur Kenntnisse vermittelt, ist ein Handwerker – der Lehrer, der den Charakter bildet, ein Künstler.
Ely Samuel Parker
Die moralische Kraft ist mir verdächtig, die den Weg der Stärke wählt, wenn er zugleich der des eigenen Vorteils ist.
Franz Grillparzer
Die Welt ist so, wie der Mensch sie macht.
Friedrich Dürrenmatt
Der Utopist sieht das Paradies, der Realist das Paradies plus Schlange.
Friedrich Hebbel
Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.
Sehn die Weiber einen flennen, Gleich ein gutes Herz ihn nennen.
Friedrich von Sallet
In jeder Fakultät sollte wenigstens ein recht tüchtiger Mann sein. Wenn die Scharniere von gutem Metall sind, so kann das übrige von Holz sein.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Leben ist entweder ein aufregendes Abenteuer oder gar nichts.
Helen Keller
Es geht bei der Liebe um unsere Seele.
Hermann Friedrich Friedrich
Dein Charakter soll deine Erscheinung nicht in Frage stellen.
Hesiod
Bessere Regulierung wird die im Finanzsystem enthaltenen Risiken offenlegen und das System stabiler machen.
Jean-Claude Trichet
David Beckham hat zwei Füße - das haben heutzutage nicht mehr viele Spieler.
Jimmy Hill
Des Menschen bessere Kräfte ersterben, wenn er seine Brüder nicht liebt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Kunst der Rede ist nicht nur sehr nützlich in der gewöhnlichen Unterhaltung, sie klärt auch den Geist auf, erleichtert den Gang der Ideen und gibt Herrschaft über die Sprache.
Karl III.
Mut hilft im Unglück mehr als Verstand.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Geschichte kennt keine Wiederholung.
Schimon Peres
Weisheit ist Verstand, Hochmut ist Dummheit.
Sprichwort
Eine verstimmte Frau ist ebenso ein Druck, wie eine heitere, die einem Flügel leiht.
Theodor Fontane
Langsam Schritt für Schritt die Treppe weiter hinauf! Wahrlich die Welt bietet nicht solch ein Übermaß von Genüssen, daß man sie in Sprüngen überfliegen dürfte. Und ist nicht jede Stufe, die man aufwärts steigend betritt, ein Glück? Und ist nicht der Treppenabsatz, auf dem man einen Moment still hält und sich nochmals faßt, eine Seligkeit?
Wilhelm Raabe