Die Empfindung vollzieht sich in einem passiven Bewegungsvorgang; sie scheint nämlich eine Veränderung zu sein.
Aristoteles
Die Menschen, die Erfolg haben, sind Menschen, die eine Linie wählen und dieser treu bleiben.
Andrew Carnegie
Die einzige Möglichkeit, etwas vom Leben zu haben, ist, sich mit aller Macht hineinzustürzen.
Angelina Jolie
Der Erfolg hat viele Väter, der Misserfolg nur einen: den Sündenbock.
Anonym
Du würdest mich nicht suchen, wenn du mich nicht gefunden hättest.
Blaise Pascal
Frauen sind den Männern, was einem Bündel loser Seiten ein schöner Einband ist. Sie sind wie die Goldschmiede, denn sie geben dem Wesen des Mannes Schliff und Fassung.
Carl Ludwig Schleich
Weltbewegend ist nicht, was wir Menschen bewegen, sondern was uns Menschen bewegt.
Ernst Ferstl
Die Reifezeit einer Liebe dauert liebenslang.
Ernte heute und vertraue so wenig als möglich auf morgen.
Horaz
Die Bewegung des allgemeinen Lebens besteht nicht in der wachsenden Stärke und Zunahme des Kampfes der Wesen untereinander, sondern im Gegenteil in der Verminderung der Uneinigkeit und der Abnahme des Kampfes.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein Weib, das ein Kind erwartet, sollte sein wie eine Siegerin.
Lily Braun
Angst sieht Wände, wo Wege sind.
Manfred Hinrich
Nicht das Alter ist das Problem, sondern unsere Einstellung dazu.
Marcus Tullius Cicero
Was der Geist erfassen und glauben kann, das kann er auch durchführen.
Miguel de Cervantes
Wenn ein Mann sagt, er habe das Leben erschöpft, so kann man immer sicher sein, daß das Leben ihn erschöpft hat.
Oscar Wilde
Werbeverbote sind Ohrfeigen für die Verbraucher.
Otto Lambsdorff
Sträube dich gleich im Beginn (zu spät wird bereitet der Heiltrank). Principiis obsta (sollte ergaenzt werden zu ... sero medicina paratur.
Ovid
Die meisten Freundschaften gehen gerade an dem wieder zugrunde, was sie gebar.
Richard O. Koppin
Rudolf Heß war der Kaspar Hauser unserer Zeit.
Rudolf Augstein
Eier und Eisen steckt man nicht in denselben Sack.
Sprichwort
Außer Liebchens Zärtlichkeit ein rechter Liebster nichts begehrt.
Stendhal