Freundschaft im höchsten Sinne des Wortes mit vielen einzugehen, ist nicht möglich, wie man auch nicht viele zugleich lieben kann.
Aristoteles
Denn zur Weisheit leitet uns Zeus und heiligt als Gesetz, daß in Leiden Lehre wohne.
Aischylos
Ich sehe das Neue nahen, es ist das Alte.
Bertolt Brecht
Übrigens, das ist so eine Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: in Bestattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen: Herzliches Beileid.
Charles Bukowski
Manche Leute sind so dumm, daß sie alles begreifen.
Emil Gött
Auf alle Fälle führt die Hoffnung weiter als die Furcht.
Ernst Jünger
Heute, wo alles wackelt, wo alle Erde bebt...
Friedrich Nietzsche
Früh übt sich, was ein Meister werden will.
Friedrich Schiller
Da steh' ich, ein entlaubter Stamm!
Die Wunde getäuschter Zuversicht wird stets aufs neue brennen.
Gustav Freytag
Ich brauche so wenig, daß ich immer im Überfluß bin.
Henriette Feuerbach
Es ist vernünftig, von einem Arzt zu erwarten, daß er vor der Macht des Geistes, Krankheiten zu überwinden, Achtung hat.
Hippokrates von Kós
Wir sollten nicht immer gleich annehmen, wir seien absichtlich gekränkt worden.
Jane Austen
Alles Leiden kommt von Gott.
John Knittel
Ein gutes Gleichnis erfrischt den Verstand.
Ludwig Wittgenstein
Wenige Tugenden werden von Moralisten mehr gepriesen als die Freigiebigkeit.
Oliver Goldsmith
Wer sich widersprechen kann, fürchtet keinen Widerspruch.
Paul Mommertz
Man hat nicht das Recht, stolz aufzutreten, wenn man selbst noch nichts ist.
Paula Modersohn-Becker
Viele Menschen gehen sicher und unangefochten durchs Leben, weil sie keinen Blick für seine Abgründe haben.
Peter Sirius
Ich finde, eine stumme Partei ist eine dumme Partei.
Peter Struck
Die Geweihten sind gezeichnet.
Stefan Zweig