Das Größte und Schönste dem Zufall zuzuschreiben, wäre gar zu leichtfertig.
Aristoteles
Immer wieder hat man Angst vor der eigenen Courage statt um sie.
André Brie
Der Intellekt ist eben tatsächlich nur ein Diener des Willens. Nur als Medium der Motive wurde er ursprünglich vom Willen selbst hervorgebracht.
Arthur Schopenhauer
Wir wollen den VfL würdig vertreten.
Bernd Hollerbach
Ich fühle mich nicht alt, weil ich so viele Jahre hinter mir habe, sondern weil nur noch so wenige vor mir liegen.
Ephraim Kishon
München ist eine einzige Quatschküche, das war schon früher so. Aber in der nächsten Saison muss die Quatscherei aufhören.
Franz Beckenbauer
Durch jeden Schlag nach einem schwächeren Feind entehrt man sich.
Friedrich II. der Große
Zum Glück ists nicht zu spät.
Georg Rollenhagen
Ich werde vertrauend hoffen und immer hoffen, bis meine Augen brechen; und wann dann die Menschen mich auslachen und sagen werden: "Siehe, du hast umsonst gehofft, du stirbst arm und verlassen, wie die geboren wurdest", so werde ich zu ihnen sagen: "Ihr Toren! Jetzt geht die Hoffnung erst recht an!"
Gottfried Keller
In keiner Partei wird so hart programmatisch gearbeitet und nachgedacht wie in der PDS.
Gregor Gysi
Sturz von Kaiserreichen und Throne rühren mich nicht sehr an; ein Verbrannter Bauernhof - das ist eine wirkliche Tragödie.
Johann Wolfgang von Goethe
Stelle nie eine Berechnung an, deren Ergebnis du nicht kennst.
John A. Wheeler
Dein tiefstes Lebensgefühl – wann hast du das gehabt? Mit einem Freund? Immer allein.
Kurt Tucholsky
Die einen zeigen, was sie können, die andern können nur zeigen, was sie haben.
Manfred Hinrich
Das Fragen ist die Frömmigkeit des Denkens.
Martin Heidegger
Jäten ist Zensur an der Natur.
Oskar Kokoschka
Könnt' in einem Sprüchlein Raum sein, Weltprobleme zu erledigen? Ein Spazierstock will kein Baum sein, Ein Stoßseufzer will nicht predigen.
Paul Heyse
Ein Neubekehrter ist wie ein neugeborenes Kind.
Talmud
Bildungspolitik ist wie Pinkeln gegen den Wind. Man macht sich nur die Hose nass.
Werner Remmers
Sache der Seele aber ist es, die innere Heiterkeit so lange und immer in dem Grade zu erhalten, als es möglich ist.
Wilhelm von Humboldt
Nicht von Anfang an lehrten die Götter die Sterblichen alles, sondern sie finden durch Suchen im Laufe der Zeiten das Bessere.
Xenophanes