Zitate über Besonnenheit

Denn das Glück flößt den meisten Übermut ein, das Unglück Besonnenheit.

Aristoteles

Besonnenheit Flößen Glück Unglück Übermut

Im Leben gehen die Granitbrocken unter, die Korken treiben weiter.

Auguste Renoir

Rufe nur mit Andacht zu Maria, sie wird deine Not nicht unbeachtet lassen, da sie barmherzig, ja die Mutter der Barmherzigkeit ist.

Bernhard von Clairvaux

Besser im Kampf zu sterben als ein Leben als Sklave.

Emiliano Zapata

Ein Prediger, der nicht mehr an die Kraft seiner Worte glaubt, ist wie ein Löwe mit falschen Zähnen.

Ernst R. Hauschka

Was die Enttäuschung in der Dankbarkeit, die man für erwiesene Wohltaten erwartet, bewirkt, ist, daß der Stolz des Gebers und der Stolz des Empfängers sich über den Preis der Wohltat nicht einigen können.

François de La Rochefoucauld

Nur Sympathie schafft Sympathie.

Friedrich Schiller

Du wirst bei allen Menschen Ehrfurcht erwecken, wenn du vorher begonnen hast, vor dir selber Ehrfurcht zu empfinden.

Gaius Musonius Rufus

Wozu leben wir, wenn nicht dazu, uns gegenseitig das Leben einfacher zu machen.

George Eliot

Wie niesen die Japaner? Mitsubishi!

Harald Schmidt

Menschen schwachen Willens warten auf den Frieden, um zu handeln. Die Apostel starken Glaubens aber säen die Stürme.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Kein Unglück ist in aller Welt, das mit der Zeit nicht fällt.

Johann Rist

Öl ist Macht – solange der Vorrat reicht.

Manfred Hinrich

Mir wäre es lieber, wenn er zuhause geblieben wäre.

Mika Häkkinen

Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht.

Otto Wels

Sich mit Dummen zu unterhalten ist, als würde man Fackeln für Blinde anzünden.

Pierre-Claude Boiste

Ob die Erfüllung eigentlich etwas mit den Wünschen zu tun hat? Ja, solang der Wunsch schwach ist, ist er wie eine Hälfte und braucht das Erfülltwerden wie eine zweite Hälfte, um etwas Selbständiges zu sein. Aber Wünsche können so wunderbar zu etwas Ganzem, Vollem, Heilem auswachsen, das sich gar nicht mehr ergänzen läßt, das nur noch aus sich heraus zunimmt und sich formt und füllt.

Rainer Maria Rilke

Ist es denn so schlimm, mißverstanden zu werden? Pythagoras und Sokrates wurden mißverstanden, Jesus Christus, Luther, Kopernikus, Galilei und Newton und jeder reine und weise Geist, der auf Erden Fleisch geworden ist.

Ralph Waldo Emerson

Unter vier Augen ist man blind.

Stefan Schütz

Menschenkenntnis ist das Resultat vieler Beobachtungen über eine Menge verschiedener Menschen.

Wilhelm Heinse

Den meisten Schmutz gibt es, wenn eine Hand die andere wäscht.

Zdenka Ortova