Wo das Gute nicht lebt, suche die Wahrheit nicht.
Aristoteles
Mit gutem Beispiel voaranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, andere zu beeinflussen, es ist der einzige.
Albert Schweitzer
Das gefährlichste Organ am Menschen ist der Kopf.
Alfred Döblin
Ein freundlicher Blick, eine Geste der Zuneigung, gilt mehr als viele Worte.
Anna Strafinger
Wer das Leben zu ernst nimmt, braucht eine Menge Humor, um es zu überstehen.
Charlie Chaplin
Ohne Wurzeln kein Rückgrat - ohne Rückgrat kein aufrechter Gang.
Else Pannek
Wandlungen der Liebe: Hast du mich gern? Wenn du mich gern hast... Du kannst mich gern haben!
Ernst Reinhardt
Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüten unsers Geistes und versengt sie im Entstehen.
Friedrich Hölderlin
Selten wird die Frage gestellt: Lernt unsere Kinder?
George W. Bush
Vorsicht bei Rücksichten auf Leute, die keine Nachsicht mit einem haben.
Gerhard Uhlenbruck
Seht, wie schön sie ist, diese Landschaft.
Giorgio Vasari
Seine größte Tugend war seine Neugier - dieser Mann wollte tatsächlich etwas wissen, wollte alles durchstreifen, auskosten, herauskriegen. Noch dort, wo er irrte, war er groß.
Hannes Stein
Das Einkaufen im Netz ist zu praktisch, als dass es ein Misserfolg werden könnte.
Hasso Plattner
Schauen wir uns den Zweikampf in der Box zwischen Villeneuve, Coulthard und Fisichella an.
Heinz Prüller
Im hohen Alter, wo uns die Jahre nach und nach wieder entziehen, was sie uns früher so freundlich und reichlich gebracht haben, halte ich für die erste Pflicht gegen uns selbst und gegen die Welt, genau zu bemerken und zu schätzen, was uns noch übrigbleibt.
Johann Wolfgang von Goethe
Halte deine Leidenschaften im Zaum, aber hüte dich, deiner Vernunft die Zügel schießen zu lassen.
Karl Kraus
Schmerzhaft dringt die bürokratische Schraube immer tiefer in die Substanz, bis man sie überdreht und nichts mehr geht.
Klaus D. Koch
Im Alter reift man mit Bedacht.
Manfred Hinrich
Eine Gesellschaft mit einem Millionenheer von Dauerarbeitslosen geht moralisch kaputt.
Peter Boenisch
Wer sich selbst seines ewigen Wertes bewußt geworden ist, sich also im Sinne der Ewigkeit besitzt, der kommt weder zu früh noch zu spät zur Welt, der hat auch nicht über ein unbedeutendes Leben zu klagen.
Søren Kierkegaard
Im Innersten beinahe aller Menschen regt sich ein gewisses Gefühl des Neides, das den Ausdruck für ein Verdienst zurückdrängt. So läßt oft der gewöhnlichste Mensch dem ausgezeichneten Werke eine ziemlich laue Anerkennung widerfahren, damit man ihn nicht für unfähig halte, ein ähnliches zu liefern.
Victor Hugo