Die Glückseligkeit ist der Sinn und Zweck des Lebens, sie ist das Ziel und die Erfüllung, menschlichen Daseins.
Aristoteles
Fernsehen ist ebenso wenig schädlich, wie Wein schädlich ist; krankhaft ist lediglich die Unfähigkeit, mit dem lustversprechenden Angebot umgehen zu können.
Alexander Mitscherlich
Der deutsche und der russische Charakter sind eng verwandt.
Alexander Solschenizyn
Wer Gott im Himmel sucht wird ihn nicht finden
Anke Maggauer-Kirsche
Das Ende einer Liebe erhöht die Sehschärfe.
Arthur Schnitzler
Dein Wort war mir Glück und Herzensfreude.
Bibel
Haus und Gut vererben die Eltern; aber ein vernünftig Weib kommt vom Herrn.
Auf, werde Licht, denn es kommt dein Licht, und die Herrlichkeit des Herrn geht leuchtend auf über dir.
Pornographie ist ein Versuch, den Sex zu beleidigen, ihn zu beschmutzen.
D.H. Lawrence
Allem Anfang wohnt ein Schauder inne.
Friedrich Löchner
Wir lassen uns abtrotzen durch Gewalt, Was wir der Güte weigerten.
Friedrich Schiller
Zeg me wat je citeert en ik zal je zeggen wat je leest. Sag mir, was du zitierst und ich werde dir sagen, was du liest.
Gerd de Ley
Der Pfennig ist die Seele der Milliarde.
Grete Schickedanz
In allem wirkt die Einsicht, daß die Kunst schwer ist.
Hans Egon Holthusen
Wenn mit jugendlichen Scharen wir beblümte Wege gehn, ist die Welt doch gar nicht schön. Aber wenn bei hohen Jahren sich ein Edler uns gesellt, o, wie herrlich ist die Welt!
Johann Wolfgang von Goethe
Wer nicht schifft, fürchtet sich nicht vor dem Meer, wer nicht Soldat ist, nicht vor dem Krieg, wer zu Hause bleibt, nicht vor Straßenräubern.
Plutarch
Stunden der Not vergiß, doch was sie dich lehrten, vergiß nie!
Salomon Geßner
Es gibt nichts Ärmeres als den Hund und nichts Reicheres als das Schwein.
Talmud
Wissenschaftler erkennt man daran, wie sie ein Buch durchblättern: sie erforschen zuerst den Anmerkungsteil.
Ulrich Erckenbrecht
Routine erspart das Denken und verhindert das Nachdenken.
Walter Ludin
Die Idee eines Teufels ist so alt als die Welt und nicht erst durch die Bibel unter die Menschen gekommen. Jede Religion hat ihre Dämonen und bösen Geister – natürlich weil die Menschen von Anfang an gesündigt haben und nach ihrem gewöhnlichen Anthropomorphismus das Böse, das sie sehen, einem Geiste zuschieben, dessen Geschäft es sei, überall Unheil anzurichten.
Wilhelm Hauff