Aristoteles Zitate

Der großgesinnte Mensch wird überhaupt nicht oder ungern einen anderen um etwas bitten, dagegen gern selber Hilfe leisten.

Aristoteles

Bitten Hilfe Leisten Mensch

Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich.

Anatole France

Reich macht dich nicht die Summe deiner Einkünfte - sondern die Summe der von dir gebrachten Opfer.

Antoine de Saint-Exupery

Ich habe einen Lieblingsplatz zum Trinken: lang lebe die L'Academie d'Absomphe, trotz der schlecht gelaunten Kellner.

Arthur Rimbaud

Das Schweigen kann nichts verbergen, nur die Worte können es.

August Strindberg

Die auf öffentlichen Plätzen errichteten Statuen sehen leider oft aus, daß der betreffende Gefeierte in seiner ganzen Stellung und Haltung sagt: Ich stehe Denkmal.

Berthold Auerbach

Die Moralisten haben ihr Gewerbe mit einer Begriffsfälschung begonnen und das lateinische Wort "virtus" mit Tugend übersetzt, um auf diese Weise das Liebesleben der Menschen in ihrem Sinne zu beeinflussen. Virtus bedeutet aber ursprünglich das Gegenteil. Vir heißt Mann, virtus die Männlichkeit. Und daß die freiwillige Abschwörung der Liebe eine ausgesprochene Eigenschaft des gesunden Mannes darstellt, wird niemand behaupten wollen.

Carl Hagemann

In einer fernen Zukunft wird man, wenn irgendwo auf der Welt ein Konzertereignis stattfindet, es sich über seinen Computer in sein Wohnzimmer holen, in perfekter Ton und Bildqualität.

Christoph von Dohnányi

Ich bin so undramatisch. In allem. Ich habe einen schnellen Wagen, einen Jaguar, aber ich fahre immer ganz langsam. Ich kann kein Blut sehen.

Francis H. Durbridge

Mangel ist ein hartes Los.

Friedrich Schiller

Nichts zieht den Undank so unausbleiblich nach sich als Gefälligkeiten, für die kein Dank zu groß wäre.

Gotthold Ephraim Lessing

Leidet aber ein Mensch unter großer Trauer, so soll er hinlänglich bekömmliche Speise zu sich nehmen, damit er durch die Nahrung wieder belebt wird, weil die Traurigkeit auf ihm lastet.

Hildegard von Bingen

Gott gibt den Heiligen Geist nicht denen, die danach schreien, sondern denen, die ihm gehorchen.

James Hudson Taylor

Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen. Sie bildet regelnd jegliche Gestalt, und selbst im Großen ist es nicht Gewalt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir haben den Wohnsitzwechsel schon besprochen. Ich ziehe nach Freiburg und Jogi nach Bali.

Jürgen Klinsmann

Ruhm und Macht sind furchtbare Charaktergifte.

Karl Heinrich Waggerl

Den größten Stapel baut derjenige, der alles aufhält.

Pavel Kosorin

Wer sich wahrhaft dem Wort verpflichtet fühlt, muß sehr sparsam und überlegt mit ihm umgehen.

Peter Cerwenka

Wer sich mit den Sorgen anderer belädt, hat Zeiten der völligen Einsamkeit besonders nötig.

Prentice Mulford

Sehnsucht ist eine natürliche Droge.

Stefan Schütz

Wenn ich die Wahl hätte zwischen Rechtschaffenheit und Frieden, wähle ich die Rechtschaffenheit.

Theodore Roosevelt