Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit.
Aristoteles
Wer sich beengt fühlt, muss sich verbreiten.
Alexander Eilers
Nichts hat in der Welt Bestand, Wasser kommt, muß scheiden, und so reichen sich die Hand immer Freud und Leiden.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Gäbe einer all sein Gut für die Liebe hin – würde man ihn verachten?
Bibel
Das Internet spaltet die Menschen in User und Looser.
Birgit Breuel
Es bindet gleicher Schmerz wie gleiches Blut, Und Trauernde sind überall verwandt.
Franz Grillparzer
O, es ist schön, von einem Helden sich geliebt Zu sehn – es ist noch schöner, ihn zu lieben!
Friedrich Schiller
Die Frau ist die einzige Mausefalle, der die Maus nachläuft.
George Bernard Shaw
Die Feinde von Verhandlungen sind Feinde des Friedens.
Harold Wilson
Heute erkenne ich, dass nichts auf der Welt dem Menschen unangenehmer ist als den Weg zu gehen, der zu ihm selbst führt.
Hermann Hesse
Gott wird sich nicht in die menschlichen Bagatellen verwickeln. Er überläßt das seit der Schöpfung dem Satan, der sich wiederum dadurch entlastet, das er sie an die Frauen weitergibt.
Hernádi Miklós
Listen weben, Betrügereien mähen.
Homer
Sklaverei erniedrigt die Menschen – bis zur Liebe zur Sklaverei.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Keiner irrt nur für sich, sondern er ist auch Grund und Urheber vom Irren anderer.
Lucius Annaeus Seneca
Moral verkaufen nur, die keine haben.
Manfred Hinrich
Nicht auf dem Lotterbette, sei es des Elends oder der Wollust, aufrecht, im Schweiße seines Angesichts bildet sich der Mensch.
Marie Louise von François
Pay-TV wird ein Abenteuer sein, von dem wir heute nicht wissen, wie es in zehn Jahren ausgeht.
Mark Wössner
Der Trieb zum Guten ist dem Menschen eingepflanzt von Natur wie dem Wasser der Trieb, bergab zu fließen. Es gibt keinen Menschen ohne diesen natürlichen Trieb zum Guten, wie es kein Wasser gibt, das nicht abwärts flösse.
Mengzi
Jugend! Jugend! Es gibt einfach nichts auf der Welt als Jugend!
Oscar Wilde
In der Wissenschaft kommt es alle paar Jahre vor, daß etwas, das bis dahin als Fehler galt, plötzlich alle Anschauungen umkehrt oder daß ein unscheinbarer und verachteter Gedanke zum Herrscher über ein neues Gedankenreich wird.
Robert Musil
Die Schönheit einer Gestalt ist wie die Schwanzfeder einer Taube und daher leicht zu verlieren.
Sprichwort