Einen Fehler durch eine Lüge zu verdecken heißt, einen Flecken durch ein Loch zu ersetzen.
Aristoteles
Wie recht hatten die Archaischen, die denselben Gott für Diebe und für Händler hatten.
Alexandre Dumas der Jüngere
Durch Krieg den Volksschmerz heilen – heißt: Enthaupten den, den Zahnschmerz plagt.
Anastasius Grün
Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler.
Benjamin Franklin
Unsere Handlungen sind wie Verse, für die jeder den Reim finden kann, der ihm gefällt.
François de La Rochefoucauld
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
Franz Beckenbauer
Betrittst du den Pfad der Liebe, den trüb unendlichen, findest du Trost nur im Tode, dem unabwendlichen.
Hafis
"Bücher, von denen man spricht", Die lies um Gottes willen nicht! Das Publikum will gestern wie heut, Daß man ihm Sand in die Augen streut.
Heinrich Vierordt
In der Bibel steht geschrieben: Die Feinde soll man so lieben wie die Freunde. Vermutlich weil es sich um den gleichen Personenkreis handelt.
Horst Seehofer
Was die Welt dir nicht gab, das kann die Welt dir nicht nehmen!
Johann Caspar Lavater
Ich habe noch niemanden gesehen, der wegen einer Maß Bier zwei Jahre länger arbeiten möchte.
Klaus Ernst
Bezeichnest du die Malerei als stumme Dichtung, so kann der Maler erst recht die Dichtung als blinde Malerei bezeichnen.
Leonardo da Vinci
Gehn wir in die Galerie, Bilderrätsel lösen!
Manfred Hinrich
Schlechter Tod, gut verkauft.
Wahre Liebe ist konsequent; sie liebt selbst den Haß seiner Verfehlungen wegen.
Martin Heinrich
Selbstbeherrschung bezeichnet nicht, daß beherrscht werde das Selbst, sondern daß es selber herrscht und das Ich dient.
Otto von Leixner
Wo man nicht geachtet wird, soll man auch nicht einen Augenblick lang bleiben.
Premschand
Die Frage von den Lebensbedingungen sowohl des Individiums wie der Gesellschaft ist eine Frage der nationalen und individuellen Bildung.
Rudolf von Jhering
Man muss den Hund zum Jagen tragen.
Sprichwort
Wer nicht geduldig ist, ist nicht verliebt.
Aller Menschen Gesichter sind ehrlich, wie auch ihre Hände beschaffen seien.
William Shakespeare